Das Brevier des Feuers: Briefe von Mutter Mectilde vom Allerheiligsten Sakrament

Bewertung:   (4,6 von 5)

Das Brevier des Feuers: Briefe von Mutter Mectilde vom Allerheiligsten Sakrament (Mectilde of the Blessed Sacrament)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Brevier des Feuers“ bietet tiefe spirituelle Weisheit durch die Briefe von Mutter Mectilde. Es wurde für seine Tiefe und die Herausforderungen, die es bietet, gelobt, auch wenn manche Leser es als anspruchsvoll und wenig anregend für eine gelegentliche Lektüre empfinden.

Vorteile:

Reich an tiefgründiger spiritueller Weisheit, die sanfte Ratschläge mit strengen asketischen Lehren verbindet.
Enthält hervorragende Essays, die helfen, das spirituelle Denken von Mutter Mectilde zu verstehen.
Empfohlen als ernsthafter Begleiter für spirituelles Wachstum und Meditation, besonders für diejenigen, die mit katholischer Literatur vertraut sind.

Nachteile:

Nicht für die leichte Lektüre geeignet; erfordert Zeit und Kontemplation.
Einige Rezensionen weisen auf einen Mangel an Engagement oder „Wärme“ hin, was darauf hindeutet, dass das Buch nicht bei allen Lesern Anklang findet.

(basierend auf 4 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Breviary of Fire: Letters by Mother Mectilde of the Blessed Sacrament

Inhalt des Buches:

Marie de la Guesle, die Gräfin von Chteauvieux, eine prominente Frau der Pariser Gesellschaft, traf Mutter Mectilde vom Allerheiligsten Sakrament im August 1651 bei einem Wohltätigkeitsbesuch. Sie war von der Weisheit der Priorin so angetan, dass sie einige Tage später zurückkehrte, um das Gespräch fortzusetzen.

Schon bald wurde die Nonne zur geistlichen Führerin der Gräfin, die sie auf den Pfaden des Glaubens, der Selbstverleugnung, des Gebets und der reinen Liebe zu Gott führte. Die Gräfin und ihr Mann wurden zu großen Wohltätern von Mutter Mectildes neu gegründeten Orden, den Benediktinerinnen der Ewigen Anbetung des Allerheiligsten Sakraments, und am Tag nach dem Tod ihres Mannes im November 1662 trat die Gräfin selbst in das Kloster ein, das sie mit aufgebaut hatte. Ein bleibendes Zeugnis der immer enger werdenden Freundschaft zwischen der lothringischen Mystikerin und der Grande Dame ist ihr offener und vielseitiger Briefwechsel, den sie über einen Zeitraum von etwa einem Dutzend Jahren führten.

Marie hat die Briefe von Mectilde später in einem Band zusammengestellt, den sie ihr "Brevier des Feuers" nannte. In ihren Grundprinzipien ist Mutter Mectilde eine Benediktinerin, deren Lehre die französische Schule widerspiegelt und zu ihr beiträgt, zu der Koryphäen wie Pierre de Brulle, der heilige Johannes Eudes und Jean-Jacques Olier gehörten, während sie sich frei auf andere Quellen stützt, insbesondere auf den heiligen Johannes vom Kreuz und den heiligen Franz von Sales.

Mutter Mectildes Gaben der psychologischen Durchdringung und des praktischen Mystizismus kommen in den Ratschlägen, die sie Marie de Chteauvieux gab, voll zur Geltung. Diese Ratschläge wurden von ihren Töchtern in der Religion eifrig kopiert und über drei Jahrhunderte hinweg weitergegeben und liegen nun zum ersten Mal in englischer Sprache in einer Übersetzung vor, die die feurige Qualität des Originals getreu wiedergibt.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781621387152
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Einband:Hardcover

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