Das Buch der Giganten: Die gefallenen Engel und ihre Riesensöhne: Die gefallenen Engel und ihre Riesensöhne

Bewertung:   (4,2 von 5)

Das Buch der Giganten: Die gefallenen Engel und ihre Riesensöhne: Die gefallenen Engel und ihre Riesensöhne (W B Henning Hardcover)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch erörtert antike Riesen und Hinweise auf gefallene Engel, wie sie in verschiedenen historischen Texten dargestellt werden. Während es von einigen wegen seiner einzigartigen Einblicke und Bezüge geschätzt wurde, fanden viele Leser es unvollständig, schwer zu interpretieren und irreführend in seiner Darstellung. Es wird oft eher als akademisches Nachschlagewerk denn als Erzählung beschrieben, was bei denjenigen, die eine zusammenhängende Geschichte erwarten, zu Enttäuschungen führt.

Vorteile:

Bietet interessante Belege und Hinweise auf antike Riesen und ihre mythologischen Hintergründe.
Gute Quelle für diejenigen, die biblische Geschichte und antike Texte studieren.
Einigen Lesern gefielen die astronomischen und historischen Bezüge.

Nachteile:

Der größte Teil des Buches besteht aus Übersetzungen oder Fragmenten, denen man nur schwer folgen kann.
Viele Leser fanden es schwer zu lesen, da es mit altertümlicher Sprache gefüllt ist, die das Verständnis erschwert.
Einige Rezensenten fühlten sich durch die Beschreibung des eigentlichen Inhalts in die Irre geführt, der eher wie ein Nachschlagewerk als ein richtiger Bericht über das Buch der Giganten aussah.
Mehrere Beschwerden betrafen die kurze Länge des Buches und den vermeintlich hohen Preis.

(basierend auf 143 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Book of Giants: The Fallen Angels and their Giant Sons: the Fallen Angels And Their Giants Sons

Inhalt des Buches:

„Ogias der Riese, auch bekannt als das Buch der Riesen, ist eines der Bücher aus den Apokryphen des Neuen Testaments, die das Alte Testament betreffen. Der Text erzählt, dass es vor der großen Flut einen Riesen namens Ogias gab, der gegen einen großen Drachen kämpfte. Eine kurze Erwähnung dieses Riesen, „Ohia“, findet sich im babylonischen Talmud (Nidah, Kap. 9), wo es heißt: „Sihon und Og (aus dem Buch Genesis) waren Brüder, denn sie waren die Söhne von Ohia, dem Sohn von Semjâzâ (einem der Anführer der gefallenen Engel im Buch Henoch)“.

Man nimmt an, dass das Buch auf dem Buch Henoch basiert, das seinerseits auf einer obskuren Passage aus der Genesis (6:1-4) über die Nephilim basiert, die zu „gefallenen Engeln“ wurden. Das Buch befasst sich mit den Einzelheiten über die Riesen und ihre Nachkommen, die das Buch Henoch auslässt. Aramäische Fragmente dieses Buches wurden zusammen mit anderen Fragmenten des Buches Henoch in den Schriftrollen vom Toten Meer in Qumran gefunden. In der Version des Buches der Giganten, die von der manichäischen Religion verbreitet wurde, ist das Buch weit verbreitet und existiert in Syrisch, Griechisch, Persisch, Sogdisch, Uigurisch und Arabisch, obwohl jede Version etwas verzerrt ist und mehr lokale Mythen enthält.

Die in Qumran gefundene Version beschreibt auch den Helden Gilgamesch und das Ungeheuer Humbaba als zwei der Riesen, die Ogias begleiten.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781639234974
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Hardcover

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