Bewertung:

In den Rezensionen zu „Das Buch der Seelen“ von James Oswald findet sich eine Mischung aus Anerkennung für die fesselnden Charaktere und den Schreibstil, aber auch Kritik an den übernatürlichen Elementen und dem Tempo. Vielen Rezensenten gefielen die Krimi-Aspekte, aber sie fanden die Integration paranormaler Elemente entweder ablenkend oder übertrieben. Einige waren der Meinung, das Buch diene als Vorbereitung für künftige Fortsetzungen und lasse einige Handlungsstränge ungelöst.
Vorteile:Gut geschrieben, mit einnehmenden Charakteren, starken Dialogen und einer interessanten Mischung aus Kriminalität und übernatürlichen Elementen. Der Schauplatz Schottland bereichert die Geschichte zusätzlich. Die Leser schätzten die Komplexität des Krimis und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von DI McLean. Positiv hervorgehoben wird die Fähigkeit des Autors, Spannung und eine logische Handlung zu erzeugen.
Nachteile:Zu den Kritikpunkten gehört der starke Rückgriff auf übernatürliche Erklärungen, die einige Leser für unnötig hielten. Mehrere Leser bemerkten Probleme mit dem Tempo und waren der Meinung, dass das Buch zukünftige Handlungen vorwegnimmt, ohne einen ausreichenden Abschluss zu bieten. Einige fanden es schwierig, dem Buch zu folgen, da ihnen die polizeiliche Terminologie nicht geläufig war, und waren der Meinung, dass die Erzählung manchmal abschweifte, was zu einem Mangel an Klarheit führte.
(basierend auf 730 Leserbewertungen)
The Book of Souls, 2
Zehn Jahre lang wurde jedes Jahr zur Weihnachtszeit in Edinburgh die Leiche einer jungen Frau gefunden: nackt, mit aufgeschlitzter Kehle, der Körper sauber gewaschen.
Das letzte Opfer, Kirsty Summers, war die Verlobte von Detective Constable Tony McLean. Doch der Weihnachtsmörder machte einen Fehler, und McLean setzte der brutalen Mordserie ein Ende.