Bewertung:

Die Rezensionen des Buches heben seinen pädagogischen Wert und seine praktische Anwendbarkeit hervor, insbesondere im Bereich der rituellen Magie und Nekromantie. Die Leser finden es gut geschrieben und wertvoll für Praktiker und Gelehrte. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit der Übersetzung und der Fachsprache, die für einige Leser eine Herausforderung darstellen könnten.
Vorteile:Gut geschrieben und leicht verständlich, wertvolles Lehrmittel, gründliche Hintergrundinformationen und Anleitungen, interessant für die Forschung, besonders nützlich für Praktiker der rituellen Magie und Nekromantie.
Nachteile:Übersetzungsfehler und gelegentlich falsche Beschriftung von Siegeln, Fachsprache kann schwer zu verstehen sein, unklare Unterscheidung zwischen Kommentar und Übersetzung.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Book of Ceremonial Magic: Including the Rites and Mysteries of Goetic Theurgy, Sorcery, and Infernal Necromancy
2011 Nachdruck der Ausgabe von 1911.
Arthur Edward Waite (1857-1942) war ein gelehrter Mystiker, der ausführlich über okkulte und esoterische Themen schrieb und Mitbegründer des Rider-Waite-Tarotdecks war. Sein Biograf R.
A. Gilbert beschrieb ihn folgendermaßen: „Waites Name hat überlebt, weil er der erste war, der eine systematische Studie über die Geschichte des westlichen Okkultismus unternahm - betrachtet als spirituelle Tradition und nicht als Aspekte der Proto-Wissenschaft oder als Pathologie der Religion.“ Das „Buch der zeremoniellen Magie“ ist die zweite Auflage eines Werkes, das in seiner ersten Auflage provokanterweise „Das Buch der schwarzen Magie und der Pakte“ genannt wurde. Es ist ein Versuch, die Verfahren aller berühmten Grimoires zusammenzufassen.
Es stützt sich auf den „Schlüssel Salomons“, das „Grimorium Verum“, das apokryphe Vierte Buch des Cornelius Agrippa und viele andere, darunter das berühmte „Schwarze Huhn“ oder „Poulet Noir“. Das Ergebnis ist ein unvergleichlicher Blick auf die Details der zeremoniellen Magie.