Bewertung:

Das von Dennis Danielson herausgegebene Buch „The Book of the Cosmos“ ist eine Sammlung historischer und moderner Schriften über das Universum, die Philosophie, Literatur und Wissenschaft miteinander verbinden. Viele Leser fanden es ansprechend und anregend und lobten seine Fähigkeit, komplexe Ideen verständlich zu machen. Einige kritisierten jedoch, dass es dem Buch an originellem Inhalt und Tiefgang mangelt, und argumentierten, dass es sich eher wie eine Zusammenstellung mit unzureichender wissenschaftlicher Analyse liest.
Vorteile:⬤ Spannende und zum Nachdenken anregende Lektüre, die zum Nachdenken über große Fragen anregt.
⬤ Zugängliche Erklärungen komplexer wissenschaftlicher Konzepte, so dass das Buch sowohl für Wissenschaftler als auch für Nicht-Wissenschaftler geeignet ist.
⬤ Die übersichtliche Gliederung der Kapitel ermöglicht ein leichtes Aufnehmen und Ablegen des Buches.
⬤ Eine reiche Mischung aus historischen, literarischen und wissenschaftlichen Perspektiven, die das Leseerlebnis bereichern.
⬤ Von den Lesern als großartiges Geschenk und Nachschlagewerk geschätzt.
⬤ Viele Auszüge aus anderen Werken führen zu einem Mangel an origineller Analyse, so dass es eher wie eine Sammlung als ein zusammenhängendes Buch wirkt.
⬤ Einige Leser fanden es langweilig, vor allem diejenigen, die eher wissenschaftliche Tiefe als philosophische Spekulationen suchten.
⬤ Kritik am Ansatz des Autors, der literarische Interpretationen gegenüber wissenschaftlicher Strenge bevorzugt.
⬤ Ein Gefühl der Enttäuschung bei denjenigen, die eine geradlinige wissenschaftliche Erforschung der Kosmologie erwarteten.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Book of the Cosmos
Was ist der Kosmos? Wie ist er entstanden? In welcher Beziehung stehen wir zu ihm, und was ist unser Platz darin? Das Buch des Kosmos versammelt zum ersten Mal in einem Band die großen Denker der westlichen Welt, die sich mit diesen Fragen von biblischen Zeiten bis zur Gegenwart beschäftigt haben.
Es ist ein Buch mit vielen Autoren - Aristoteles, Ptolemäus, Kopernikus und Galilei sind hier natürlich in ihrer ganzen Genialität vertreten, aber auch Edgar Allan Poe, Annie Jump Cannon (ein „menschlicher Computer“ und lyrischer Klassifizierer von Sternen) und Sir Martin Rees, der ein „Ensemble von Universen“ vorschlägt, von denen unseres zufällig eines der interessantesten ist. Auf diesen Seiten wird das Universum in einer Vielzahl von Konfigurationen geschaffen und wieder aufgelöst; es dreht sich auf Superstrings, wimmelt von intelligentem Leben und könnte ohne Vorwarnung enden.
Das Buch des Kosmos ist eine aufregende Lektüre, die das Herz höher schlagen lässt und den Geist beflügelt.