Bewertung:

Das Buch „The Book of Alys“ von Alan Gold hat aufgrund seiner fesselnden Erzählweise, der starken Frauenfiguren und des spannenden historischen Kontextes, der im Mittelalter spielt, positive Kritiken erhalten. Den Lesern gefiel die einzigartige Perspektive auf historische Figuren und die emotionale Tiefe der Protagonistin, Prinzessin Alys. Der Schreibstil ist leicht verständlich und temporeich, was das Buch zu einem angenehmen Lesevergnügen macht.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung mit einer einzigartigen Perspektive auf historische Figuren.
⬤ Starke Darstellung der weiblichen Charaktere, insbesondere von Prinzessin Alys.
⬤ Fesselndes mittelalterliches Setting und Intrigen.
⬤ Rascher und leicht zu lesender Schreibstil.
⬤ Spricht Fans anderer historischer Romane wie 'Die weiße Königin' und 'Das andere Boleyn-Mädchen' an.
⬤ Einige Leser empfanden Sympathie für Prinzessin Alys, weil sie ihr Leben in der mittelalterlichen Gesellschaft nicht unter Kontrolle hatte.
⬤ Die emotionale Tiefe der Figuren kann zu gemischten Gefühlen (Liebe und Hass) ihnen gegenüber führen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Book of Alys
Heinrich II., jetzt in seinen späten 50ern, erschöpft von einem Leben voller Kriege, bleibt einer der größten Könige, die England regierten. Als Begründer der „Teufelsbrut“ modernisierten er und seine Berater die Regierung und die Gesellschaft Englands und vieles mehr.
Aber es war sein eifersüchtiges Familienleben, das sein Leben zum Einsturz brachte. Alys war die schüchterne 8-jährige Tochter des Königs von Frankreich, als sie nach England geschickt und schließlich zur Heirat mit Heinrichs gewalttätigem Sohn Prinz gezwungen wurde.
Richard, der sie jedoch verspottete und zurückwies. Innerhalb von sechs Jahren hatte sich Alys zu einer hinreißenden Schönheit entwickelt, die plötzlich selbst dem alten König gefiel.