Bewertung:

Das Buch bietet eine tiefgreifende Synthese der byzantinischen Geschichte, die sich auf die Interaktionen mit Osteuropa und dem Balkan konzentriert und die kulturellen, religiösen und politischen Einflüsse beschreibt, die Byzanz von 500 bis 1453 auf die aufstrebenden slawischen Nationen ausübte. Es zeigt die nuancierten Beziehungen zwischen dem Byzantinischen Reich und seinen Nachbarn auf und erforscht Themen wie kulturelle Verbreitung, Diplomatie und Konflikte.
Vorteile:⬤ Überzeugende historische Analyse des byzantinischen Einflusses auf Osteuropa und den Balkan.
⬤ Reichhaltige Einblicke in die kulturelle Verbreitung und die Etablierung der Alphabetisierung durch das kyrillische Alphabet.
⬤ Eine nuancierte Perspektive auf die komplexen Beziehungen zwischen Byzanz und seinen Nachbarn.
⬤ Unverzichtbare Lektüre für ernsthafte Studenten der byzantinischen und osteuropäischen Geschichte.
⬤ Qualitativ hochwertig geschrieben, mit wissenschaftlicher Strenge.
⬤ Das Buch ist etwas veraltet, einige Forschungsergebnisse sind möglicherweise durch neuere Werke überholt.
⬤ Es kann für diejenigen, die keine Vorkenntnisse der byzantinischen Geschichte haben, schwierig zu lesen sein.
⬤ Einige Erzählungen sind trocken und akademisch, so dass sie für Gelegenheitsleser möglicherweise nicht interessant sind.
⬤ Die Taschenbücher können aufgrund des Alters anfällig für physischen Verfall sein.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The Byzantine Commonwealth: Eastern Europe, 500-1453
Dieser Text ist ein historischer Bericht über die politischen, diplomatischen, kirchlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen dem Byzantinischen Reich und den Völkern Osteuropas.
Er zeigt, dass diese Völker eine gemeinsame kulturelle Tradition hatten.