Bewertung:

Das Buch ist eine humorvolle und aufschlussreiche Sammlung von Dilbert-Comics und Originalmaterial, die eine komische Perspektive auf Unternehmenskultur und Ineffizienzen am Arbeitsplatz bietet. Es wird aufgrund seines unterhaltsamen Stils und der Tatsache, dass es von Arbeitnehmern, die mit ähnlichen Frustrationen am Arbeitsplatz konfrontiert sind, verstanden wird, gut aufgenommen. Es wurden jedoch Bedenken hinsichtlich der Lesbarkeit geäußert, insbesondere in digitalen Formaten aufgrund der kleinen Schriftgröße und Formatierungsprobleme.
Vorteile:Urkomisch und unterhaltsam, großartige Einblicke in die Unternehmenskultur, für viele Mitarbeiter nachvollziehbar, informativ und doch witzig, zeitloser Inhalt, der auch heute noch relevant ist.
Nachteile:Kleine Schriftgröße in der gedruckten und der digitalen Version, übermäßiger Wortschwall, der vom Humor ablenkt, schlecht lesbare Grafiken in der Kindle-Version, einige Verweise könnten veraltet wirken.
(basierend auf 161 Leserbewertungen)
The Dilbert Principle: A Cubicle's-Eye View of Bosses, Meetings, Management Fads & Other Workplace Afflictions
Der Schöpfer von Dilbert, dem am schnellsten wachsenden Comicstrip des Landes (syndiziert in fast 1000 Zeitungen), wirft einen Blick auf das unternehmerische Amerika in all seiner glorreichen Verrücktheit. Diese mit Dilbert-Strips reichlich illustrierten, urkomischen Essays über inkompetente Chefs, Management-Moden, verwirrende technologische Veränderungen und vieles mehr werden jeden, der jemals in einem Büro gearbeitet hat, zum lauten Lachen bringen.
Das Dilbert-Prinzip: Die ineffektivsten Mitarbeiter werden systematisch dorthin versetzt, wo sie den geringsten Schaden anrichten können - ins Management.
Seit 1989 veranschaulicht Scott Adams dieses Prinzip jeden Tag, indem er die Unternehmenswelt in seinem äußerst beliebten Comic Dilbert aufs Korn nimmt. In Dilbert, dem kartoffelförmigen, missbrauchsresistenten Helden des Strips, hat Adams den Millionen von Amerikanern, die von den vielen Widrigkeiten des Arbeitsplatzes gebeutelt werden, eine Stimme gegeben.
Jetzt geht er den nächsten Schritt und greift die Unternehmenskultur in dieser heiteren Reihe von Essays frontal an. In diesen 25 Kapiteln, die mit mehr als 100 urkomischen Cartoons gespickt sind, erkundet er den Zeitgeist der sich ständig ändernden Managementtrends, überheblichen Egos, der Inkompetenz des Managements, der bodenlosen Bürokratie, der versteinernden Leistungsbeurteilungen, der dreistündigen Besprechungen, der Verwirrung der Datenautobahn und vielem mehr. Mit scharfem Blick und noch schärferem Verstand entlarvt Adams die bizarren Absurditäten des Unternehmensalltags - und spießt sie auf. Die Leser werden überzeugt sein, dass er ihre Chefs ausspionieren muss, so wahr klingt das Dilbert-Prinzip.