Bewertung:

Die Rezensionen zu „Dragon House“ von John Shors sind gemischt, aber insgesamt positiv. Viele Leserinnen und Leser schätzen die emotionale Tiefe, die lebendige Charakterisierung und die ergreifende Darstellung von Vietnam sowie die Themen Liebe, Heilung und Hoffnung. Es gibt jedoch auch Kritik an einigen Elementen des Schreibstils, des Tempos und der vermeintlichen politischen Botschaften.
Vorteile:Emotionale und ergreifende Erzählung, lebendige Charakterentwicklung, starkes Gefühl für den Ort und die Kultur Vietnams, fesselnde Handlung über die Hilfe für Straßenkinder, Themen wie Liebe, Heilung und Erlösung, und einige Leser fanden es besonders nachvollziehbar und aufschlussreich.
Nachteile:Einige fanden den Schreibstil nicht fesselnd oder jugendlich, kritisierten eine vorhersehbare Handlung, einen übertriebenen politischen Kommentar gegen den Kapitalismus, überflüssige Gewaltdarstellungen und einige Leser waren der Meinung, dass die Entwicklung der Charaktere konstruiert war oder nicht gut ankam.
(basierend auf 77 Leserbewertungen)
Dragon House
Von dem von der Kritik gefeierten Autor von Beneath a Marble Sky und Beside a Burning Sea - der neue Roman eines „Meistererzählers “*, der im heutigen Asien spielt.
Von John Shors kommt eine unvergessliche Geschichte der Erlösung, die im heutigen Vietnam spielt.
Dragon House erzählt die Geschichte von Iris und Noah - zwei Amerikanern, die, um ihre eigene schmerzhafte Vergangenheit zu bewältigen, ein Zentrum für vietnamesische Straßenkinder eröffnen, in dem sie untergebracht und unterrichtet werden. In den Slums einer Stadt, die seit Generationen nichts als Krieg kennt, freunden sich Iris und Noah mit Kindern an, die von nichts anderem träumen als davon, zur Schule zu gehen, ein Zuhause zu haben und geliebt zu werden. Iris und Noah lernen von den Ärmsten der Armen, den Stummsten der Unerhörten, und finden sich selbst wieder. Das Drachenhaus bringt Ost und West, Krieg und Frieden zusammen und zeugt von der Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes.