Bewertung:

The Drive-Thru Crematorium von Jon Bassoff hat gemischte Kritiken erhalten, wobei viele die Tiefe, den dunklen Humor und die einzigartige Erforschung von Identität und existenziellen Krisen lobten. Die Leser hoben die fesselnde Erzählung und die lebendige Bildsprache hervor und verglichen das Buch oft mit Werken von Kafka und Chuck Palahniuk. Einige fanden jedoch die Handlung verwirrend, vorhersehbar oder zu surreal, was zu Enttäuschungen führte. Insgesamt rief das Buch starke Reaktionen hervor, sowohl positive als auch negative, die weitgehend von den Erwartungen der Leser abhängen.
Vorteile:⬤ Lebendiger und fesselnder Schreibstil
⬤ dunkler Humor
⬤ zum Nachdenken anregende Themen
⬤ einzigartige Erkundung von Männlichkeit und Identität
⬤ fesselnde Bilder
⬤ lässt den Leser miträtseln
⬤ chaotische und doch tiefgründige Erzählung
⬤ erzeugt einen bleibenden Eindruck.
⬤ Verwirrende und surreale Handlung für einige
⬤ vorhersehbare Ergebnisse
⬤ kann sich wie Seltsamkeit um der Seltsamkeit willen anfühlen
⬤ Unzufriedenheit mit Charakterbögen
⬤ Probleme mit dem Tempo
⬤ kann übermäßig gewalttätig oder bizarr sein.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
The Drive-Thru Crematorium
"Werfen Sie Kafka, David Lynch und eine Prise Flannery O'Connor in einen Mixer und Sie erhalten vielleicht The Drive-Thru Crematorium. Eine durch und durch verwirrende, beunruhigende und hypnotisierende Reise in den Wahnsinn.
" - Dave Zeltserman, Autor von Everybody Lies in Hell Stanley Maddox lebt ein banales Leben in einer unscheinbaren Stadt. Seine Frau betrügt ihn, seine Arbeitskollegen erkennen ihn nicht wieder, und seit kurzem bemerkt er eine mysteriöse Kreatur, die durch sein Haus streift.
Als er einen Hautfetzen in seinem Gesicht bemerkt, beginnt er zu ziehen. Unter seiner Haut verbirgt sich eine andere Person, eine böse Person, die die Macht hat, sein Leben für immer zu verändern.