Bewertung:

Das Buch folgt Gabriels und Albas intensiver Liebesgeschichte, die vor dem Hintergrund eines Motorradclubs spielt. Die Leser schätzten die Entwicklung der Charaktere, die emotionale Tiefe und die actiongeladene Handlung, während einige den Schreibstil und die Ausführung der Handlung kritisierten. Insgesamt wird das Buch wegen seiner fesselnden Erzählung gut aufgenommen, hat aber auch bemerkenswerte Schwächen.
Vorteile:⬤ Äußerst fesselnde und intensive Handlung, die den Leser am Rande des Geschehens hält.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Alba, die sich zu einer starken und unabhängigen Frau entwickelt.
⬤ Gute Darstellung von Beziehungen, Familiendynamik und Kameradschaft innerhalb des Motorradclubs.
⬤ Einige Leser fanden die Mischung aus Romantik, Action und emotionaler Tiefe fesselnd.
⬤ Nachvollziehbare emotionale Kämpfe und Entwicklung der Charaktere.
⬤ Der Schreibstil ist inkonsistent; einige fanden ihn abgehackt und schlecht bearbeitet.
⬤ Wiederholte Übersetzungen spanischer Sätze werden als unnötig und ablenkend empfunden.
⬤ Einige Charaktere, wie Albas Mutter und ihre Freunde, sind nicht gut entwickelt oder werden bis zum Ende nicht aufgelöst, was zu einem Gefühl von ungelösten Handlungssträngen führt.
⬤ Einige Rezensenten empfanden Gabriels Charakter als problematisch und bemängelten emotionale Manipulation und das Fehlen einer angemessenen Entwicklung hin zu einer vorteilhafteren Darstellung.
(basierend auf 241 Leserbewertungen)
The Darkest Of Light
Als kleiner Junge wurde Gabriel Martinez seine Familie - sein ganzes Leben - entrissen. Rache und Empörung werden zu seinen Mitteln, um zu überleben.
Einige Jahre später führt ihn eine Reihe von Ereignissen zu seiner neuen Familie, dem Kings of Retribution MC, wo er auf Alba Jameson trifft. Alba entscheidet sich für das Leben, für das ihre Schwester so hart gearbeitet hat, und geht aufs College.
Während sie versucht, ihre Gefühle für Gabriel zu verbergen, wird sie mit dem Unerwarteten konfrontiert. Sie findet Kraft und Mut und beginnt, ihren eigenen Lebensweg zu gehen, bis eine gesichtslose Bedrohung sie nach Hause schickt.