Bewertung:

Das Buch enthält eine Sammlung von elf wahren Geschichten über dämonische Besessenheit und Exorzismus, die hauptsächlich im heutigen Irland spielen. Das Buch, das von einem freiberuflichen Journalisten geschrieben wurde und von namhaften Fachleuten kommentiert wird, bietet sowohl erschreckende Berichte über das Böse als auch Einblicke in die Erfahrungen von Exorzisten. Die Leser finden die Geschichten fesselnd und informativ, mit einer Mischung von Perspektiven aus verschiedenen Konfessionen.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, umfassend und aufschlussreich und bietet eine ausgewogene Darstellung des Exorzismus ohne Sensationslust. Es enthält verschiedene Geschichten, die die erschreckende Realität der dämonischen Besessenheit sowie das Mitgefühl und die Hingabe der beteiligten Exorzisten hervorheben. Viele Leser schätzen die Tiefe der Fallstudien und die Klarheit des Textes, die das Buch auch für diejenigen zugänglich macht, die mit diesem Thema nicht vertraut sind.
Nachteile:Einige Leser haben das Gefühl, dass das Buch manchmal einen religiösen, belehrenden Ton anschlägt, der ermüdend sein kann. Einige fanden bestimmte Details dramatisiert, und einige Kritiker bemängeln, dass sich das Buch stark auf religiöse Lehren stützt, was es für ein säkulares Publikum weniger ansprechend macht. Außerdem werden bestimmte Gebete im Zusammenhang mit dem Exorzismus möglicherweise nicht ausführlich genug erklärt.
(basierend auf 103 Leserbewertungen)
The Dark Sacrament: True Stories of Modern-Day Demon Possession and Exorcism
Der Teufel ist lebendig und wohlauf.
In Das dunkle Sakrament berichten die Co-Autoren David M. Kiely und Christina McKenna gewissenhaft über zehn aktuelle Fälle von dämonischer Besessenheit, Spukhäusern und Exorzismen und stellen die Arbeit von zwei lebenden, aktiven Exorzisten vor.
Die Autoren dienen als vertrauenswürdige Führer auf dieser spannungsgeladenen Reise ins Bizarre und geben konkrete Ratschläge, wie man vermeiden kann, der dunklen Seite zum Opfer zu fallen.