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The One and the Many: A Book of Aphorisms: Being the Precursor of the Knowledge of Everything
Das Eine und das Viele ist in Wirklichkeit eine Schöpfung im Gange... und der Leser ist eingeladen, Zeuge dieses Prozesses zu werden, der sich von Aphorismus zu Aphorismus entfaltet.
Die kühne Behauptung des Autors wird durch seinen aufregenden Streifzug durch die Analyse des Bewusstseins, der Individualität, des Wissens und des Seins selbst reichlich bestätigt. Auf der Grundlage von Jung und anderen Quellen legt Anthony Wakefield Hill die Spaltung oder den "Schizmus" zwischen dem Fleisch und den verschiedenen Formen, die der Geist annimmt, offen.
Das Buch ist nicht nur rein philosophisch, sondern auch therapeutisch ("ein Aphorismus am Tag hält den Arzt fern") und äußerst anregend, da der Leser ein neues Licht auf eine schillernde Reihe von Ideen werfen kann. Diese concordia discors ist paradox, leidenschaftlich und rätselhaft und bündelt eine Galaxie von Konzepten in einem einzigen hellen Textstern.