Bewertung:

Das Eis ist eine kraftvolle und fesselnde Novelle in der Reihe „The Bound and the Broken“ (Die Gebundenen und die Gebrochenen), die sich durch die Tiefe der Charaktere und die emotionale Erzählweise auszeichnet. Sie erweitert effektiv die Geschichte und bereitet weitere Abenteuer vor, ist aber gleichzeitig so umfangreich, dass sie sich eher wie ein vollständiger Roman anfühlt als eine Kurzgeschichte.
Vorteile:Epischer Weltenbau, reichhaltige Charakterentwicklung, komplizierte Handlungsstränge, emotionale Tiefe, fesselndes Erzählen, Überbrückung von Lücken in der Hauptserie und Verbesserung der Motivationen und Hintergrundgeschichten der Charaktere.
Nachteile:Einige Leser fanden es etwas unklar, wie die Novelle in die größere Serie passt, und der allgemeine Wunsch nach mehr Inhalt führte zu dem Gefühl, die Novelle sei zu kurz.
(basierend auf 175 Leserbewertungen)
The Ice: The Bound and The Broken Novella
In Epheria seid ihr die Raubtiere, hier seid ihr die Beute.
Fast vierhundert Jahre sind seit dem Fall des Ordens vergangen. Vierhundert Jahre seit dem Aufstieg des Reiches. Vierhundert Jahre, seit das letzte Drachenei geschlüpft ist.
In der eisigen Einöde von Valacia sucht Aeson Virandr nach dem Einzigen, was den Krieg noch wenden könnte: Hoffnung.
Doch es gibt einen Grund, warum noch nie eine Seele aus Valacia zurückgekehrt ist.
Hoffnung hat einen Preis, der nur mit Blut bezahlt werden kann.
*Anmerkung: Dies ist eine Begleitnovelle zur The Bound and The Broken-Reihe, keine eigenständige Novelle. Die vorherigen Bücher der Reihe sollten zuerst gelesen werden. *