Bewertung:

Das Buch „The Iron Tonic“ zeichnet sich durch den für Edward Gorey typischen skurrilen Humor, düstere und absurde Themen und wunderbar detaillierte Illustrationen aus. Fans schätzen den einzigartigen Kunststil und die Kombination von Poesie und Kunstwerken, auch wenn die Meinungen über die Gesamtwirksamkeit des Buches im Vergleich zu anderen Werken auseinandergehen.
Vorteile:⬤ Wunderschöne Illustrationen und der für Gorey typische Kunststil.
⬤ Dunkler Humor und amüsante Couplets, die Fans von Gorey zu schätzen wissen.
⬤ Es ist ein wunderschöner Bildband mit großartiger Ästhetik.
⬤ Spricht Fans absurder und einzigartiger Erzählungen an.
⬤ Jede Seite bietet ein skurriles, fantasievolles Erlebnis.
⬤ Manche Leser finden es weniger befriedigend oder nicht so stark wie andere Gorey-Werke.
⬤ Das Fehlen einer klaren Handlung kann für manche unbefriedigend sein.
⬤ Einige Leser mochten das Buch überhaupt nicht, weil sie es nicht lustig oder uninteressant fanden.
⬤ Die düsteren Themen mögen nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Iron Tonic: Or, a Winter Afternoon in Lonely Valley
Es ist schwer zu sagen, worum es in The Iron Tonic geht, obwohl man weiß, dass "der Schlittschuhteich eine Familie von riesigen Aalen beherbergt" und dass "das Licht des Tages schwindet.
Der Rest ist Dunkelheit und Bestürzung". Schließlich könnte man The Iron Tonic als Edward Goreys Version eines Winternachmittags in einem der großen russischen Romane des neunzehnten Jahrhunderts sehen.