Bewertung:

Das Buch ist eine wunderschön geschriebene Geschichte, die Themen wie Freundschaft, familiäre Veränderungen und gesellschaftliche Zerrüttung durch die Metapher des globalen Einfrierens erkundet. Es spricht Leser aller Altersgruppen an, insbesondere Mittelstufenschüler und junge Erwachsene, und fängt die mit Isolation und Lebensveränderungen verbundenen Gefühle auf sinnvolle Weise ein.
Vorteile:Fesselnde Handlung und Charaktere, geeignet für Jugendliche und Erwachsene, sensibler Umgang mit schwierigen Themen, schöner Schreibstil, emotional intelligent, sehr empfehlenswert für Schulbibliotheken und geeignet für Themen des 21. Jahrhunderts.
Nachteile:Jahrhunderts. Einige könnten die Darstellung bestimmter Themen, wie z. B. Hirnverletzungen, etwas unrealistisch finden. Das Buch könnte für Jugendliche im Vorschulalter etwas zu schwer sein.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Ice House
Louisa fühlt sich gefangen. Es gibt einen globalen Temperatursturz, und ihre Familie ist seit Monaten in ihrem Wohnhaus eingeschneit. Ihre Eltern sind überfordert. Ihr kleiner Bruder treibt sie in den Wahnsinn. Ihre Freunde hat sie kaum gesehen, und so leben sie sich auseinander. Aber ihr Nachbar und ehemaliger Freund Luke ist seit dem schrecklichen Eisunfall seines Vaters viel unterwegs. Das Universum ist aus den Fugen geraten, und alles, was sie will, ist, dass „Normalität“ einkehrt - und zwar schnell.
Alles ändert sich, als Louisa und Luke ein Eishaus bauen, um ihren gestressten Familien zu entfliehen. Doch als sie ein geheimnisvolles Fenster zu dem, was vor ihnen liegen könnte, entdecken, werden sie auf eine unmögliche Mission geschickt, um die Welt wieder in die richtige Ordnung zu bringen.
Voller Herz und mit einem Hauch von Magie erzählt diese Geschichte vom Ausbruch aus einer bestimmten Art von Quarantäne, die in diesen außergewöhnlichen Zeiten eine tiefe Resonanz findet.