Bewertung:

Das Buch „The Elegant Out“ von Elizabeth Bartasius ist eine zu Herzen gehende Erkundung der Kämpfe um Mutterschaft, persönlichen Ehrgeiz und Selbstwert, geschrieben in einem einnehmenden und nachvollziehbaren Stil. Die Leserinnen schätzten die Ehrlichkeit, den Humor und die lyrische Prosa der Autorin, mit der sie ihre vergangenen und aktuellen Herausforderungen meistert. Die Erzählung spricht viele Frauen an und ist somit eine fesselnde Lektüre für alle, die sich mit ähnlichen Themen in ihrem Leben auseinandersetzen.
Vorteile:Wunderschön geschrieben, mit fließender Prosa, nachvollziehbaren Themen, humorvoller und ergreifender Erzählung, fesselnder Erkundung der Charaktere, Einblick in weibliche Erfahrungen und einer inspirierenden Reise der Selbstfindung.
Nachteile:Einige Leser fanden die Einordnung des Buches in ein bestimmtes Genre verwirrend, und bestimmte Themen wie Unzulänglichkeiten und Konflikte mögen nicht allen gefallen.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
The Elegant Out
Eine fesselnde Geschichte über das Heranreifen einer Frau und ein aufschlussreicher Einblick in den kreativen Prozess." -- Kirkus Reviews "Das elegante Out erinnert an die Werke von Anne Lamott und setzt sich mit der glorreichen, chaotischen Überschneidung von wahrem Leben und wahrer Kunst auseinander." --Patricia Minger, Autorin von Magic Flute "Wirklich schön... lustig...
impressionistisch... poetisch... eindrucksvoll." --Kate Maloney, PhD, CEO und ausführende Produzentin von WeRiseUP The Movie Nachdem Elizabeth einer missbräuchlichen Beziehung entkommen ist, kämpft sie mit immensen Gefühlen der Unzulänglichkeit.
Gefangen in einem kleinstädtischen Acht-zu-Fünf-Job, träumt sie von Charakteren und Handlungssträngen - wenn sie nicht gerade an Babys denkt. Sie will noch eins. Gabe, ihre Liebe, will nicht.
Als ihr Schreibcoach ihr Talent lobt und sie zum Schreiben ermutigt, stürzt sich Elizabeth in die Arbeit, entschlossen, ihren Traum vom Veröffentlichen noch einmal zu verfolgen und ihre Gedanken an eine Schwangerschaft auf Eis zu legen. Doch dann beginnen alle um sie herum, von ihrer Cousine bis zu dem Paar, das nie schwanger werden wollte, ihre eigenen Schwangerschaften anzukündigen, und ihre Babybesessenheit kehrt zurück - begleitet von einer tiefen Depression. Frustriert von Gabes Weigerung, ihr ein weiteres Kind zu schenken, und von seinen Zweifeln an ihren Motiven, erwägt Elizabeth eine Trennung.
In der Zwischenzeit wird das Schreiben zu einem Mittel, um sich über ihre Unfähigkeit, ihre Stimme zu finden, hinwegzusetzen. Letztendlich muss sie sich einer missbräuchlichen Vergangenheit stellen, um eine komplexe Frage zu beantworten: Ist das Kinderkriegen die Antwort oder nur eine Ablenkung von ihren immensen Gefühlen der Unzulänglichkeit und Angst - ein eleganter Ausweg? Wenn es ihr nicht gelingt, ihre Wahrheit aufzudecken, fürchtet Elizabeth, dass sie für immer stranguliert und ihre Stimme unterdrückt bleiben könnte.