Bewertung:

Insgesamt wird das Buch „Letting Misery Go“ von den Lesern gut aufgenommen. Sie finden es fesselnd und eine gute Fortsetzung von „Keeping Misery Company“. Viele loben die Geschichte, die Entwicklung der Charaktere und die christlichen Themen, während einige Bedenken bezüglich des Lektorats und der Struktur äußern.
Vorteile:Fesselnde Handlung, überzeugende Charaktere, starke christliche Themen, sauberer Inhalt, der für alle Leser geeignet ist, gutes Tempo und guter Lesefluss, Ermutigung und moralische Lektionen.
Nachteile:Braucht ein besseres Lektorat und Korrektorat, einige bemängeln Satzbau, Klarheit und Redundanz.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Letting Misery Go
Die Pfarrerin Ruth Wilcox, Leiterin einer Kirche in Chicago, hat sich gerade so an ihr eigenes Leben gewöhnt, nachdem ihr Mann Daniel sie verlassen hat. Aber Daniel tritt plötzlich wieder in ihr Leben, als seine zweite Frau ihn verschmäht und ihm die Betreuung der drei Söhne überlässt.
Ruth hat schon genug um die Ohren: die Alzheimer-Krankheit ihrer Mutter, die Krebsdiagnose ihrer besten Freundin, die Dramen ihrer erwachsenen Kinder ... und ein charmantes Gemeindemitglied, das ihr ins Auge gefallen ist. Außerdem wird sie das Gefühl nicht los, dass mit Daniel etwas faul ist.
Trotzdem träumt sie schon lange davon, sich mit ihrer ersten Liebe zu versöhnen, und seine Kinder brauchen dringend Disziplin und geistliche Förderung. In Michelle Larks' Letting Misery Go gibt Ruths Glaube ihr die Kraft, eine lebensverändernde Entscheidung zu treffen.