
La Fin d'Illa
Das Ende von Illa, ein Werk der Extraklasse, aufgeräumt und ohne Moral, erzählt die Geschichte zweier blutrünstiger Diktatoren (Rair und Limm), die mit ihrer Macht die blühende Stadt Illa zerschlagen, in der die Menschen bis zu 200 Jahre alt werden, genährt von den lebensspendenden Ausdünstungen der Blutmaschinen, und nur noch an der Grenze zur Menschheit stehen.
Rair stellt sich vor, die Nachbarstadt zu kolonisieren und dort eine große Anzahl gesunder junger Männer zu züchten, die die Schweine in den schrecklichen Maschinen ersetzen und so das triste Leben der Illianer noch weiter verlängern könnten...