Das Ende des Endes der Geschichte: Politik im einundzwanzigsten Jahrhundert

Bewertung:   (4,5 von 5)

Das Ende des Endes der Geschichte: Politik im einundzwanzigsten Jahrhundert (Alex Hochuli)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet eine nachdenklich stimmende Analyse der zeitgenössischen Weltpolitik und untersucht Themen des Wandels seit dem Ende des Kalten Krieges und das Aufkommen neuer politischer Trends. Es stellt eine Verbindung zwischen verschiedenen globalen Entwicklungen her und bietet Einsichten, die bei den Hörern des Podcasts der Autoren auf Resonanz stoßen, was es zu einer empfehlenswerten Lektüre für alle macht, die an einem Verständnis der aktuellen politischen Landschaft interessiert sind.

Vorteile:

Das Buch wird für seine klare Prosa, seinen fesselnden Stil und seine aufschlussreiche Analyse der modernen Politik gelobt. Es fasst die im Podcast der Autoren angesprochenen Themen effektiv zusammen und macht komplexe Ideen zugänglich. Die Rezensenten heben die globale Perspektive, die zum Nachdenken anregenden Argumente und die fesselnde Diskussion über politische Schlüsselfiguren, insbesondere Berlusconi, und Trends wie die Anti-Politik hervor.

Nachteile:

Kritiker verweisen auf den breiten und bisweilen polemischen Charakter des Buches, das es an Subtilität in der Analyse vermissen lasse und komplexe Themen gelegentlich zu sehr vereinfache. Einige waren der Meinung, dass bestimmte wichtige Diskussionen, wie die sozioökonomischen Modelle Chinas, ausgelassen wurden, die den Text hätten bereichern können.

(basierend auf 7 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The End of the End of History: Politics in the Twenty-First Century

Inhalt des Buches:

Das „Ende der Geschichte“ ist vorbei. Die Vorstellung, dass die westliche liberale Demokratie die „letzte Form der menschlichen Regierung“ sei, hat sich als Blendwerk entlarvt: Die alte Ordnung zerbröckelt vor unseren Augen.

Eine wütende Anti-Politik ist entstanden und bedroht das politische Establishment auf der ganzen Welt. Die Eliten sind in Hysterie verfallen und geben den Wählern, dem „Populismus“, Putin, Facebook... allen die Schuld, nur nicht sich selbst.

Sie leiden unter dem Syndrom des Zusammenbruchs der neoliberalen Ordnung. The End of the End of History ist das Ergebnis von vier Jahren Interviews und Debatten in dem beliebten Podcast Aufhebunga Bunga und untersucht, wie die politischen Folgen der Finanzkrise von 2008 zu ihrem Recht gekommen sind.

Wenn Trump und Brexit 2016 den liberal-demokratischen Konsens erschüttert haben, dann hat die globale Pandemie von 2020 dem „Ende der Geschichte“ ein endgültiges Ende gesetzt. Die Politik ist zurück, aber sie ist seltsamer denn je.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781789045239
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2021
Seitenzahl:208

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)