Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Epic of New York City“ von Edward Robb Ellis heben die fesselnde Erzählung und den umfassenden Überblick über die Geschichte New Yorks von den Anfängen bis in die 1960er Jahre hervor. Die Kritiker schätzen Ellis' Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, und die gute Lesbarkeit des Buches, bemängeln jedoch das Fehlen von Fußnoten für Quellen, ungünstige Übergänge im Text und das Fehlen von Karten. Trotz seiner Schwächen halten viele das Buch für eine wertvolle Einführung in die Geschichte von New York City.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ lesbar und unterhaltsam
⬤ deckt ein breites Spektrum historischer Themen ab
⬤ nostalgisch und erinnert sich gern an NYC
⬤ enthält interessante Anekdoten und Figuren
⬤ eine gute Einführung in die Geschichte von NYC.
⬤ Fehlende Quellenangaben in den Fußnoten
⬤ einige ungeschickte Schreibübergänge
⬤ fehlende Karten
⬤ deckt keine zeitgenössische Geschichte ab
⬤ einige Rezensenten fanden es langweilig oder nicht tiefgehend genug.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
The Epic of New York City: A Narrative History
In schnellen, witzigen Kapiteln, die das Tempo und den Charakter von New York City perfekt einfangen, legt der gefeierte Tagebuchschreiber Edward Robb Ellis sein Meisterwerk vor: eine gründliche und gut lesbare Geschichte von Amerikas größter Metropole.
Ellis schildert einige der bedeutendsten Ereignisse der letzten dreihundert Jahre und mehr - den Revolutions- und den Bürgerkrieg, das tödliche Duell zwischen Alexander Hamilton und Aaron Burr, die Gründung des Völkerbundes, die Weltwirtschaftskrise - aus der Perspektive der Stadt, die sie alle erlebt und beeinflusst hat. Dabei streut er immer wieder kuriose und reizvolle Anekdoten ein, die ein weniger charmanter Reiseführer vielleicht auslassen würde - von der Geschichte der ersten, blocklangen U-Bahn der Stadt bis hin zu dem Schneesturm von 1888, der Macy's in eine einzige große Schlummerparty verwandelte.
Spielerisch und doch verbindlich, umfassend und doch intim, bestätigt The Epic of New York City die Worte seines eigenen Epigraphen, gesprochen von Oswald Spengler: Weltgeschichte ist Stadtgeschichte, besonders wenn diese Stadt der Big Apple ist.