Bewertung:

The Inheritance of Shame ist ein eindringliches Memoir von Peter Gajdics, in dem er seine traumatischen Erfahrungen während einer Konversionstherapie zur Änderung seiner sexuellen Orientierung verarbeitet. Das Buch veranschaulicht in einer fesselnden Erzählung Themen wie Widerstandsfähigkeit, familiäre Liebe und die Schrecken, die durch unethische psychiatrische Praktiken verursacht werden. Gajdics vermittelt sowohl den intensiven persönlichen Kampf, mit dem er konfrontiert war, als auch die letztendliche Heilung und Akzeptanz, die er erreicht hat. Die Leser loben das Buch für seine emotionale Tiefe und die eindrucksvolle Erzählweise, obwohl sie auch das schwierige Thema erwähnen.
Vorteile:** Wunderschön geschrieben und emotional fesselnd. ** Bietet tiefe Einblicke in Trauma und Heilung. ** Beleuchtet die Problematik der Konversionstherapie und deren Gefahren. ** Bietet eine Perspektive auf generationenübergreifende Traumata und Familiendynamik. ** Ermutigt zu Widerstandsfähigkeit und Authentizität im Angesicht von Widrigkeiten.
Nachteile:** Die Thematik ist schwer und kann für einige Leser auslösend sein. ** Die grafische Darstellung traumatischer Erlebnisse könnte für manche Leser schwer zu verdauen sein. ** Keine leichte Lektüre aufgrund der Intensität der behandelten Themen.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
The Inheritance of Shame: A Memoir
Lesen Sie das Buch, das dafür sorgt, dass die Konversionstherapie in Kanada verboten wird.
(Gewinner des Independent Book Publisher Award, Finalist für den Randy Shilts Award for Gay Nonfiction und den Saints and Sinners Emerging Writer Award).
"Unvergesslich... Dieses Buch ist in diesen Zeiten erschreckend angemessen." -- VORWORT REZENSIONEN
Diese eindrucksvollen und hochgelobten Memoiren erzählen von den sechs Jahren, die der Autor in einer bizarren Form der Konversionstherapie verbrachte, die ihn von seiner Homosexualität "heilen" sollte, und von der inspirierenden Geschichte, wie er die Scham vertrieb und sein Leben zurückgewann.
Peter Gajdics war zusammen mit anderen Patienten in einem sektenähnlichen Heim in British Columbia, Kanada, unter der Autorität eines dominierenden, schurkischen Psychiaters untergebracht, der seine Patienten zum Teil dadurch kontrollierte, dass er ein falsches Familiengefühl schuf und ausnutzte. Vor dem Hintergrund der gequälten Vergangenheit seiner Eltern - der Inhaftierung seiner Mutter und ihrer Flucht aus einem kommunistischen Konzentrationslager im Jugoslawien der Nachkriegszeit sowie der Erziehung seines Vaters als Waise im kriegsgebeutelten Ungarn - erforscht The Inheritance of Shame die universellen Themen Kindheitstrauma, Unterdrückung und Schmerz zwischen den Generationen.
"ZUTIEFST BEWEGEND." -- DER FÜRSPRECHER.
"ROH UND SCHONUNGSLOS" - KIRKUS REVIEWS.
"EINE HELDENREISE, BEI DER JEDER LESER, OB SCHWUL ODER HETEROSEXUELL, INSPIRATION FINDEN KANN." -- LAMBDA LITERARY FOUNDATION
Überall in den Vereinigten Staaten und Kanada verbieten Bezirke, Städte und Bundesstaaten Konversions-, Ex-Gay- und Reparativtherapien. Dieses Buch ist ein überzeugendes Beispiel für "Heilung durch Memoiren" und bietet die bisher vollständigste und überzeugendste Begründung für diese Verbote. Die bahnbrechenden Memoiren The Inheritance of Shame bieten Einblicke in die Überwindung aller Arten von Scham, insbesondere derjenigen, die von früheren Generationen vererbt wurde, und in den komplizierten, aber nur allzu lohnenden Prozess der Vergebung.