Bewertung:

Das Buch „Grabinoulor“ ist eine vergessene, aber fröhliche Schelmengeschichte, die den Überschwang der Jugend und der Kreativität einfängt. Es wurde kurz nach dem Ersten Weltkrieg geschrieben und wird für seinen skurrilen Erzählstil und die fesselnde Geschichte, in der der Protagonist fantastische Abenteuer erlebt, gelobt. Trotz seiner Unbekanntheit schwingt darin ein Hauch von Befreiung und Freude mit, der auch diejenigen anspricht, die der Verzweiflung überdrüssig sind.
Vorteile:⬤ Fesselnde und phantasievolle Erzählung
⬤ einzigartiger Stil ohne Interpunktion
⬤ Themen wie Freude und Befreiung
⬤ von prominenten Literaten gelobt
⬤ fördert die Kreativität und den Sinn für Wunder.
⬤ Das Buch ist fast in Vergessenheit geraten und hat keine große Anhängerschaft, vor allem in englischer Sprache
⬤ kann aufgrund der fehlenden Interpunktion schwierig zu lesen sein
⬤ das Schriftbild wird als grauenhaft beschrieben.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
First Book of Grabinoulor
-- Erste Taschenbuchausgabe.
-- Grabinoulor erzählt die phantastischen Abenteuer seines leichtfüßigen, satyrischen Titelhelden, der andere Planeten besucht, durch die Zeit reist und überall Poesie findet.
-- Grabinoulor wurde von so unterschiedlichen Autoren wie Apollinaire, Celine und Queneau hoch gelobt.
-- Albert-Birot gründete und redigierte eine der ersten avantgardistischen Buchzeitschriften, die SIC, die die Futuristen, die Dadaisten und die Surrealisten veröffentlichte. Grabinoulor wurde erstmals in dieser Zeitschrift veröffentlicht.
-- Erste US-Ausgabe bei Dalkey Archive ('87).