Bewertung:

Die Rezensionen zu „First Light in Morning Star“ von Charlotte Hubbard heben einen gut aufgenommenen amischen Liebesroman hervor, in dem Themen wie Glaube, Vergebung und persönliche Herausforderungen miteinander verwoben sind. Viele Leser schätzen die charmanten Charaktere, die fesselnde Handlung und die emotionale Tiefe der Erzählung, die sich besonders auf Lydiannes Kämpfe und ihr Wachstum konzentriert.
Vorteile:⬤ Angenehmer Schreibstil
⬤ fesselnde und humorvolle Momente
⬤ zu Herzen gehende Erkundung von Themen wie Liebe und Vergebung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ rasantes Tempo und schwer aus der Hand zu legen
⬤ eine gute Mischung aus Realismus und Glaubenselementen
⬤ Kontinuität mit früheren Büchern der Reihe
⬤ kann als eigenständiges Buch gelesen werden
⬤ emotionale und fesselnde Geschichte.
⬤ Einige Leser wünschten sich längere Bücher oder waren der Meinung, dass die Geschichte mit einem Epilog vollständiger hätte sein können
⬤ gelegentliche Wiederholungen von Informationen
⬤ das Tempo beginnt langsam
⬤ einige abrupte Enden lassen den Wunsch nach mehr Abschluss bei bestimmten Handlungspunkten.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
First Light in Morning Star
Im zweiten „Maidels of Morning Star“-Roman der beliebten Autorin Charlotte Hubbard genießen die fünf Freundinnen, die sich zusammengetan haben, um eine verlassene Scheune in einen Amish-Marktplatz zu verwandeln, den Erfolg ihres jungen Unternehmens. Was noch bemerkenswerter ist, ist das Geschenk, das das Geschäft jeder dieser unverheirateten Frauen macht - der unerwartete Segen der Liebe, denn die neue Lehrerin und der Bischof finden Kraft in ihrer wachsenden Bindung.
Für Lydianne Christner ist es eine Freude, Flaud's Furniture zu verlassen, um an der neuen Schule der Gemeinde zu unterrichten. Als Amish alter Ordnung, aber neu in Morning Star, ist sie dankbar, dass die Gemeinde ihr die Stelle anvertraut - aber sie gerät in Panik, als der gut aussehende Bischof Jeremiah Shetler sie nach dem Leben fragt, das sie hinter sich gelassen hat. Wenn jemand das Geheimnis, das sie verbirgt, entdeckt, würde sie zu Recht gemieden werden.
Der Witwer Bischof Jeremiah bewundert die jugendliche Energie der jungen Lydianne und ihr Geschick im Umgang mit Kindern. Er ist auch neugierig auf ihre Vergangenheit und die Last, die er in ihrem Herzen spürt. Als sein Antrag, ihr den Hof zu machen, abgelehnt wird, ist er verärgert und einsamer denn je. Erst als eine Krise eine tränenreiche Lydianne dazu bringt, sich zu ihm zu bekennen, wird Jeremiah vor eine Entscheidung gestellt, die seinen ganzen Glauben erfordert - und beide lehrt, dass Liebe und Vergebung Hand in Hand gehen.