Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Drowning People“ von Richard Mason sind gemischt. Während viele Leser die Tiefe, die Komplexität der Charaktere und den Schreibstil schätzen, bemängeln andere die Vorhersehbarkeit, das Tempo und die Authentizität der Dialoge. Der Kampf des Protagonisten mit seinen persönlichen Dämonen und Beziehungen fesselt einige Leser, doch die historischen Dialoge und einige Charakterdarstellungen stoßen auf Kritik, was zu einer insgesamt polarisierenden Rezeption führt.
Vorteile:Der Schreibstil wird oft für seine Eloquenz und sein intellektuelles Engagement gelobt. Viele Leser fanden die Entwicklung der Charaktere faszinierend, insbesondere die Komplexität der Beziehungen und die emotionale Tiefe. Die Handlung bietet eine fesselnde Erzählung, die einige Leser in ihren Bann zieht. Mehrere Rezensenten wiesen auf das Potenzial der Autorin für künftige Werke hin und hoben das Buch als überzeugendes Debüt hervor.
Nachteile:Die Kritiker wiesen auf die Vorhersehbarkeit der Handlung und die Diskrepanzen in den Dialogen und im Verhalten der Figuren hin, die anachronistisch und unvereinbar mit dem Setting der 1990er Jahre erschienen. Einige fanden das Tempo zu langsam und die Erzählung zuweilen mäandernd, während andere von Tipp- und Schnittfehlern enttäuscht waren. Außerdem wurde in mehreren Rezensionen erwähnt, dass die Charaktere unsympathisch oder übermäßig melodramatisch seien.
(basierend auf 100 Leserbewertungen)
The Drowning People
Ein wirklich spannender Krimi, der zum Teil in Cornwall spielt, in der Tradition von Du Mauriers REBECCA: düster, englisch und ein echter Klassiker.