Bewertung:

Das Buch bietet eine kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen modernen Interpretationen des Evangeliums, wobei der Autor betont, wie wichtig es ist, die wahre Botschaft des Heils zu verstehen. Die Leser schätzen die Klarheit, den Tiefgang und die ehrliche Kritik an den verbreiteten falschen Evangelien, was das Buch zu einer wertvollen Quelle für Christen macht, die ihr Verständnis des Evangeliums vertiefen wollen.
Vorteile:⬤ Ehrliche und klare Kritik an modernen Interpretationen des Evangeliums.
⬤ Setzt sich effektiv mit verschiedenen falschen Evangelien auseinander.
⬤ Gut geschrieben, leicht zu lesen und zum Nachdenken anregend.
⬤ Bietet wertvolle Einsichten für Gläubige und Kirchenführer.
⬤ Betont die Bedeutung der Gnade und des Glaubens für die Erlösung ohne zusätzliche Bedingungen.
⬤ Mehrere Rezensionen erwähnen Druckfehler im gesamten Buch.
⬤ Einige Leser fanden die Positionen des Autors eng oder begrenzt.
⬤ Einige Kritiken weisen darauf hin, dass die Theologie von einigen als schwach empfunden wird, was zu polarisierten Meinungen über den Inhalt führt.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Getting the Gospel Wrong: The Evangelical Crisis No One Is Talking about
Die gute Nachricht von der Erlösung durch Jesus Christus, die die Welt hören muss, wird durch den Einfluss des Postmodernismus innerhalb der evangelikalen Kirche verwirrt. GETTING THE GOSPEL WRONG legt den unveränderlichen biblischen Standard des Evangeliums dar und analysiert dann sechs Fehlentwicklungen des Evangeliums, die heute in der evangelikalen Kirche vorherrschen.
Dazu gehören das zweckgerichtete Evangelium, das rätselhafte Evangelium populärer Evangelisationen, das Wohlstandsevangelium, das pluralistische Evangelium, das auf Werken basierende Leistungsevangelium und das nur auf Verheißungen basierende (kreuzlose) Evangelium. In seiner Rezension der ersten Ausgabe von GETTING THE GOSPEL WRONG in der theologischen Vierteljahreszeitschrift des Dallas Seminary erklärte der erfahrene christliche Autor und Herausgeber Dr. Roy B.
Zuck: "Die heutige postmoderne Welt mit ihrer Vielfalt, ihrem Subjektivismus und dem Fehlen von Absolutheiten hat, so Hixson, zu einer Verwirrung in Bezug auf die Heilige Schrift und insbesondere das Evangelium geführt. In diesem aufschlussreichen Buch legt (Hixson) die folgende Definition des Evangeliums vor: ʻRettender Glaube ist der Glaube an Jesus Christus als den Sohn Gottes, der gestorben und wieder auferstanden ist, um die persönliche Strafe für die Sünde zu bezahlen, und der allen, die ihm allein vertrauen, ewiges Leben schenktʼ" ("Review of GETTING THE GOSPEL WRONG", Bibliotheca Sacra 166 (Oktober 2009): 489).
"Dieses Buch ist ein dringend notwendiger Aufruf zur Klarheit bei der Darstellung des Evangeliums. Was könnte wichtiger sein, als sicherzustellen, dass nicht gerettete Menschen klar verstehen, was es bedeutet, den Glauben an Jesus Christus für das ewige Leben einzusetzen? Angesichts der vielen Stimmen, die Variationen des biblischen Heilsplans präsentieren, müssen die Beobachtungen in diesem Buch studiert und beherzigt werden" (ebd., 490).
GETTING THE GOSPEL WRONG liegt jetzt in einer gründlich überarbeiteten und neu strukturierten Ausgabe vor, die ein zusätzliches Kapitel und relevantes neues Material für alle enthält, denen die Wahrheit und Klarheit von Gottes rettender Botschaft des Evangeliums am Herzen liegt.