Bewertung:

In den Rezensionen zu „The F-Word“ werden die Stärken des Buches hervorgehoben, die darin bestehen, dass es wertvolle Einblicke in Frauenfragen im historischen und zeitgenössischen Kontext bietet, während gleichzeitig einige Kritikpunkte hinsichtlich der sich wiederholenden Botschaften der Autorin und der vermeintlich zu starken Vereinfachung komplexer Themen angemerkt werden.
Vorteile:Das Buch bietet eine aufschlussreiche Analyse der Frauenrechte, des historischen Kontexts und aktueller Themen. Viele Rezensenten fanden es inspirierend und eine wertvolle Quelle für das Verständnis des modernen Feminismus. Es enthält praktische Anleitungen und Geschichten von Frauen, was es ansprechend und für Diskussionsgruppen geeignet macht.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass die Autorin einen einseitigen Standpunkt vertrat und ihre Lösungen zu sehr vereinfachte, indem sie oft die Notwendigkeit eines verstärkten politischen Engagements zur Lösung von Frauenproblemen betonte. Die Wiederholung der zentralen Botschaft wurde als Nachteil angemerkt, was zu einem etwas vorhersehbaren Leseerlebnis führte.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The F-Word: Feminism in Jeopardy; Women, Politics, and the Future
Für viele junge Frauen ist „Feminismus“ heute ein Schimpfwort, ein veralteter Begriff, der sich nicht an die vielfältigen Bedürfnisse einer neuen Generation angepasst hat.
Darüber hinaus haben Jahrzehnte negativer Kampagnen, übertriebener „Botschaften“ und hängender Stanzabfälle dazu geführt, dass politische Apathie nicht nur klug, sondern auch sexy erscheint. Das Ergebnis ist, dass fast 19 Millionen junge Frauen bei der letzten Wahl nicht zur Wahl gegangen sind, obwohl sie immer noch den Zustand der Geschlechterpolitik, der Gleichberechtigung der Geschlechter und der Agenden ihrer lokalen, staatlichen und nationalen Politiker beklagen.
Ja, das Gesicht des Feminismus verändert sich, aber zu welchem Zweck? Nimmt eine neue Generation die nur eine Generation zuvor hart erkämpften Rechte als selbstverständlich hin? Und verschenken die Frauen von heute ihre Macht, indem sie sich auf die Kultur- und nicht auf die Wahlpolitik konzentrieren? In diesem entscheidenden Buch stellt Kristin Rowe-Finkbeiner, Umwelt- und Politikberaterin, diese kritischen Fragen, zeichnet die bedeutende Vergangenheit des Feminismus nach und erforscht neue Entwicklungen in der amerikanischen politischen Geschichte, um zu fragen, was getan werden kann, um die Rechte und Freiheiten der Frauen zu schützen und zu fördern. Das F-Wort ist ein wirklich erstaunlicher Blick auf die prekäre Lage der Frauenrechte und -themen in Amerika und ein Aufruf zum Handeln für die jungen Frauen, die die Macht haben, ihre Situation zu ändern.