Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Field House“ von Robin Clifford Wood wird die Biografie von Rachel Field hervorgehoben, die den einzigartigen Ansatz der Autorin, persönliche Briefe mit umfangreichen Recherchen zu verbinden, unterstreicht. Die Leser schätzten die emotionale Tiefe und Lesbarkeit des Buches, das das Interesse an einer weniger bekannten, aber dennoch bedeutenden Autorin wiederbelebt. Einige Kritiker bemängelten jedoch, dass der Schwerpunkt auf Rachels Ehe und nicht auf ihrem weiteren Leben und Werk liegt.
Vorteile:⬤ Das fesselnde Format der Briefe steigert das Leseerlebnis.
⬤ Umfangreiche und akribische Recherchen geben tiefe Einblicke in Rachel Fields Leben und Gefühle.
⬤ Schöner Schreibstil, der Empathie und Verbundenheit hervorruft.
⬤ Das Buch ermutigt die Leser, Rachel Fields Werke weiter zu erforschen und hat das Potenzial, diese vergessene Autorin wiederzuentdecken.
⬤ Einige Leser fanden den Fokus auf Rachels Eheleben übertrieben und hätten sich mehr über ihre Poesie und ihre Inspirationen gewünscht.
⬤ Einige empfanden die Einbeziehung der persönlichen Briefe der Autorin als störend.
⬤ Nicht jeder war anfangs mit Rachel Field vertraut, was das Engagement beeinträchtigen könnte.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
The Field House: A Writer's Life Lost and Found on an Island in Maine
Die fesselnde Mischung aus Biografie und Memoiren erzählt das Leben der Schriftstellerin Rachel Field - deren Werke für Erwachsene und Kinder einst sehr erfolgreich waren, heute aber weitgehend in Vergessenheit geraten sind - und wie ihre zufällige "Begegnung" mit der Autorin durch das Geflüster eines alten, vernachlässigten Inselhauses in Maine eine verblüffende Freundschaft über Zeit und unmögliche Entfernung hinweg entfachte.