Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Aufsätzen, die die Frauenbewegung der 1970er Jahre reflektieren und persönliche Erfahrungen von Frauen schildern, die an den feministischen Kämpfen beteiligt waren. Viele Leserinnen und Leser finden die Aufsätze aufschlussreich und wertvoll für das Verständnis der Auswirkungen des Feminismus, einige kritisieren jedoch den redaktionellen Ansatz und die historische Genauigkeit.
Vorteile:Die Essays sind aufschlussreich und bieten eine wertvolle Perspektive auf die Frauenbewegung der 1970er Jahre. Die Leserinnen und Leser schätzen den historischen Kontext und die inspirierenden Geschichten von Frauen, die Herausforderungen überwunden haben. Das Buch dient als wichtige Erinnerung an die Errungenschaften der Frauenbewegung und an die Notwendigkeit, sich weiterhin für die Rechte der Frauen einzusetzen.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird auf grobe Ungenauigkeiten und Auslassungen in den historischen Darstellungen des Buches hingewiesen. Der redaktionelle Kommentar wurde als unnötig und voreingenommen kritisiert, insbesondere weil er sich nur auf die Beziehungen zwischen Schwarzen und Weißen konzentriert und andere ethnische Gruppen und Feministinnen mit Behinderungen vernachlässigt. Dies schmälert die Gesamtwirkung der persönlichen Geschichten, die in dem Sammelband erzählt werden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Feminist Memoir Project: Voices from Women's Liberation
Die Frauen des Feminist Memoir Project geben dem Geist, dem Elan und den Forderungen der Frauenbefreiungsbewegung, die sie ab den späten 1960er Jahren mitgestalteten, eine Stimme. Diese zweiunddreißig Autorinnen gehörten zu den Tausenden, die den Feminismus im späten zwanzigsten Jahrhundert in Gang brachten. Jahrhunderts. In leidenschaftlichen, persönlichen, kritischen und witzigen Beiträgen beschreiben sie, wie es sich anfühlte, Geschichte zu schreiben, die gewaltige soziale Bewegung, die die Nation veränderte, mitzuerleben und zu ihr beizutragen.
Was hat diese Frauen dazu gebracht, zu rebellieren? Und welche Erfahrungen, Ideen, Gefühle und Überzeugungen prägten ihren Aktivismus? Wie konnten sie den Willen und die Energie aufbringen, einen solchen Kampf so lange aufrechtzuerhalten, der immer noch andauert?
Memoiren und Antworten von Kate Millett, Vivian Gornick, Michele Wallace, Alix Kates Shulman, Joan Nestle, Jo Freeman, Yvonne Rainer, Barbara Smith, Ellen Willis, Eve Ensler, Shirley Geok-lin Lim, Roxanne Dunbar, Naomi Weisstein, Alice Wolfson und vielen anderen verkörpern die Begeisterung, die die Bewegung beflügelte, und die Konflikte, die sie von innen heraus bedrohten. Ihre Geschichten zeichnen nach, wie sich die Welt verändert hat.