Bewertung:

In den Rezensionen zu „Das Rosenfest“ wird es als fesselnde Fortsetzung von „Die zwanzigste Frau“ beschrieben, in der es um das Leben von Mehrunnisa geht, einer mächtigen Frau im Mogulreich. Die Leser schätzen die reichhaltigen historischen Details, die Darstellung der Perspektive einer Frau in einer von Männern dominierten Welt und den schönen Schreibstil. Einige Kritiken konzentrieren sich jedoch auf übermäßige Details, Probleme mit dem Tempo und erzählerische Ungereimtheiten.
Vorteile:⬤ Reichhaltige historische Details, die das Mogulreich zum Leben erwecken.
⬤ Fesselnde Darstellung einer starken weiblichen Protagonistin, Mehrunnisa, die die Perspektive einer Frau in der Geschichte einnimmt.
⬤ Wunderschön geschrieben mit lebendigen Beschreibungen.
⬤ Starke Charakterentwicklung und emotionale Tiefe.
⬤ Viele Leser fanden das Buch fesselnd und konnten es nicht aus der Hand legen.
⬤ Einige fanden es nicht so fesselnd wie seinen Vorgänger 'The Twentieth Wife'.
⬤ Zu viele Details in bestimmten Bereichen führten zu Problemen mit dem Tempo.
⬤ Wiederholungen und Widersprüche in der Erzählung frustrierten einige Leser.
⬤ Einige Passagen über Handel und Politik wurden als langweilig empfunden.
⬤ Kritik an der Darstellung historischer Ereignisse und Personen durch den Autor.
(basierend auf 145 Leserbewertungen)
The Feast of Roses
Die Liebesgeschichte von Kaiser Jahangir und Mehrunnisa, die in dem von der Kritik hochgelobten Debütroman Die zwanzigste Gemahlin begann, wird in Indu Sundaresans üppigem zweiten Roman Das Rosenfest fortgesetzt. Hier kommt Mehrunnisa als zwanzigste und letzte Ehefrau in den Harem von Jahangir.
Diesmal hat Jahangir aus Liebe geheiratet, und die Mitglieder seines Hofes sind besorgt, dass Mehrunnisa die Kontrolle über ihre Zukunft ausüben könnte. Ihre Besorgnis ist durchaus begründet. Mehrunnisa wird bald die mächtigste Frau im Mogulreich, trotz einer gewaltigen Rivalin im kaiserlichen Harem, die von Anfang an gegen sie intrigiert und intrigiert hat.
Sie regiert hinter dem Schleier und sichert ihren Status, indem sie mit ihrem Vater, ihrem Bruder und ihrem Stiefsohn eine Art Junta bildet - und alles aufs Spiel setzt, sogar ihre Tochter, um zu bekommen, was sie will. Aber sie verliert nie die Liebe des Mannes, der ihr diese Macht verleiht...