Bewertung:

Das Buch schildert John Seymours Weg zur Selbstversorgung in den 1950er Jahren, wobei persönliche Erzählungen mit praktischen Anleitungen verwoben werden. Die Leserinnen und Leser schätzen die Authentizität, den Humor und die inspirierenden Qualitäten des Buches, bemerken aber auch einige veraltete Informationen und gelegentliche Ungenauigkeiten in den Ratschlägen.
Vorteile:Gut geschriebene und fesselnde Erzählung, authentische Darstellung des autarken Lebens, humorvoller Stil, inspirierend, zeigt eine realistische Sicht der schrittweisen Selbstversorgung, schöne Illustrationen, gute Mischung aus persönlicher Erfahrung und praktischen Ratschlägen.
Nachteile:Einige Informationen wirken veraltet, die britische Terminologie kann für manche Leser verwirrend sein, es handelt sich nicht um ein striktes „How-to“-Handbuch, und einige Ratschläge können als unzuverlässig oder übermäßig enthusiastisch angesehen werden.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Fat of the Land
Mehr als fünfzig Jahre später ist The Fat of the Land immer noch ein wichtiges und inspirierendes Buch, das uns dazu anregt, sorgfältig über unser eigenes Leben nachzudenken.
Mit den Illustrationen und dem Umschlag von Sally Seymour und einer neuen Einleitung von Hugh Fearnley-Whittingstall.