Bewertung:

Das Buch erzählt die zeitlose und tragische Liebesgeschichte von Layla und Majnun und zeigt die Herausforderungen auf, denen sie sich aufgrund der sozialen Unterschiede zwischen den Kasten stellen müssen. Ihre tiefe Zuneigung füreinander führt zu Herzschmerz, als gesellschaftlicher Druck und familiäre Widerstände sie auseinander treiben, was an klassische Liebesgeschichten wie „Romeo und Julia“ erinnert.
Vorteile:Die Geschichte ist wunderschön geschrieben und anregend, was sie zu einer fesselnden Lektüre über Liebe und gesellschaftliche Zwänge macht. Sie fängt das Wesen der abgöttischen Liebe und die emotionale Zerrissenheit der Figuren ein. Der Vergleich mit Romeo und Julia unterstreicht das zeitlose Thema der verbotenen Liebe.
Nachteile:Einigen Lesern könnte die Prämisse bekannt vorkommen oder anderen klassischen Geschichten ähneln, was der Originalität des Buches abträglich sein könnte. Außerdem könnte der Fokus auf gesellschaftliche Barrieren für manche Leser schwerfällig oder repetitiv wirken.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Fire Of Love: The Love Story of Layla and Majnun
Eine neue Version der vollständigen spirituellen Reden des Sufi-Meisters Jalal al-Din Rumi, eines großen spirituellen Lehrers gewiss, eines großen Dichters gewiss, eines Führers für alle auf dem spirituellen Weg und eines Freundes für diejenigen, die des Weges unsicher sind. Jalal al-Din Rumi folgte dem Weg der islamischen Mystik, ein großer spiritueller Lehrer, ein großer Dichter, ein Führer für alle auf dem spirituellen Weg und ein Freund für diejenigen, die unsicher auf dem Weg sind.
Denjenigen, die sich des Weges sicher sind, sagt Rumi mit voller Zuversicht: „Ihr solltet daher erkennen, dass derjenige, der sich ganz Gott verschrieben hat, vor allem Unheil sicher ist und sicher bleiben wird. In Seiner Gegenwart ist keine Bitte eines Menschen jemals vergeblich.' Und dann fügt er hinzu: „Seine Großzügigkeit und Barmherzigkeit sind unendlich.
Wer sich auf Ihn verlässt, wird niemals in die Irre gehen, sein Vertrauen wird nicht vergeblich sein.' Denen, die sich des Weges nicht sicher sind, rät Rumi: „Da Gottes Großzügigkeit so bekannt ist und die ganze Welt von seiner Gnade und Güte weiß, warum bittet ihr nicht und hofft, von ihm ein Ehrengewand und eine reiche Gabe zu erhalten? Stattdessen sitzt du verzweifelt da und sagst: „Wenn er will, wird er mir etwas geben“. Und so betet ihr gar nicht zu Ihm.'.