Bewertung:

Die Leser loben „The Fire of Mars“ durchweg als fesselnde und packende Fortsetzung der Serie von Stephen F. Clegg und heben die verschlungenen doppelten Zeitlinien, die gut entwickelten Charaktere und die nahtlose Mischung aus Mystery, Geschichte und übernatürlichen Elementen hervor. Während das Buch mit Spannung und Tiefgang besticht, sind einige Leser der Meinung, dass bestimmte Szenen, vor allem jene für Erwachsene, abgeschwächt werden könnten.
Vorteile:⬤ Spannende und fesselnde Geschichte, die den Leser fesselt.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, die sich real anfühlen.
⬤ Nahtloser Übergang zwischen historischer und moderner Zeitlinie.
⬤ Fesselnde doppelte Handlungsstränge mit Geheimnis und Spannung.
⬤ Starker historischer Kontext und gründliche Recherchen, die sich im Text widerspiegeln.
⬤ Insgesamt ist die Serie sehr empfehlenswert und unterhaltsam.
⬤ Einige Szenen, insbesondere schlüpfrige Episoden, könnten für bestimmte Leser zu ausführlich beschrieben sein.
⬤ Gelegentliche Elemente können je nach persönlichem Geschmack als übertrieben oder unnötig empfunden werden.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Fire of Mars
Ende 2006 entdeckt ein angesehener, verheirateter Kirchendiakon das mögliche Versteck eines riesigen Rubins mit dem Namen „The Fire of Mars“.
Er wird davon besessen und jeder seiner Gedanken wird davon bestimmt. Doch als er die schöne und bisexuelle Julie kennenlernt und in ihren Bann gerät, beginnt sein Leben in ungeahnte Tiefen zu stürzen.
Im November desselben Jahres kommen die Geschichtsforscherin Naomi Wilkes und ihr Mann Carlton in Charleston, South Carolina, an, um denselben Stein zu suchen. Und niemand ahnt, welch grausame Entdeckungen sie machen werden...