Bewertung:

Insgesamt wird „Mending Fate“ positiv aufgenommen, da es sich um eine fesselnde und hoffnungsvolle YA-Fantasy handelt, die eine reizvolle Fortsetzung von „Changing Fate“ darstellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Charaktere und der emotionalen Reise, wobei ein charmanter Ton inmitten der typischen dystopischen Themen der zeitgenössischen Literatur beibehalten wird.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die fesselnde Erzählweise, die Entwicklung der Charaktere, die hoffnungsvollen Themen und den charmanten Schreibstil. Die Fortsetzung bleibt dem Ton des ersten Buches treu und ist damit eine gute Fortsetzung für Fans der Serie.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser könnten das Gefühl haben, dass das Buch nicht den aktuellen Trends in der Jugendliteratur folgt, was vielleicht nicht jedem gefällt. Außerdem wird ein endgültiger Abschluss der Reihe erwartet, was darauf hindeutet, dass einige Leser sich mehr wünschen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Mending Fate
Die siebzehnjährige Gestaltwandlerin Zora lebt auf dem abgelegenen Anwesen Eagle's Rest, wo sie ihr ganzes Leben damit verbracht hat, zur nächsten Priesterin der Erdmutter ausgebildet zu werden.
Doch als die alte Priesterin stirbt, wählt die Göttin stattdessen ihre Cousine Kassie aus und lässt Zora verletzt und verwirrt zurück, die sich fragt, was sie mit dem Rest ihres Lebens anfangen soll. Sie nimmt Kassies Platz bei der jährlichen Suche nach weiteren Gestaltwandlern für die Schule von Lord Ranulf ein, und eine zusätzliche Aufgabe am Ende der Reise schickt sie und ihren Cousin Kyril in einen matriarchalischen Stadtstaat namens Diadem.
Dort werden beide von der Göttin für sehr unterschiedliche Aufgaben auserwählt, und Zora erfährt, dass vieles von dem, was sie über sich und ihre Eltern wusste, nicht der Wahrheit entsprach...