Bewertung:

Die Rezensionen zu „Whispers of Innocence“ von Natasha Simmons sind überwiegend positiv und heben das Buch als fesselnden Psychothriller mit gut entwickelten Charakteren und einer spannenden Handlung hervor. Einige Rezensenten kritisieren jedoch den Schreibstil als repetitiv und meinen, dass es den Charakteren an Tiefe fehlt. Die Themen Kindesmissbrauch und Geisteskrankheit werden erwähnt und sorgen für ein intensives und emotionales Leseerlebnis.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung, die den Leser nicht mehr loslässt
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ unvorhersehbare Wendungen
⬤ gut geschrieben mit anschaulichen Beschreibungen
⬤ behandelt tiefgründige Themen effektiv
⬤ empfohlen für Fans von Psychothrillern.
⬤ Einige Leser empfanden den Schreibstil als repetitiv und wenig eindringlich
⬤ einige Charaktere wirkten austauschbar
⬤ einige unvollendete Sätze wurden bemängelt
⬤ einige fanden die Geschichte düster und emotional schwer, was vielleicht nicht allen Lesern zusagt
⬤ kritisierten das Tempo und das überstürzte Ende.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Whispers of Innocence
Das Baby ist still. Zu still.
Als Madeline nach ihrer sieben Monate alten Tochter sieht, findet sie den Grund für die Stille des Babys heraus. Abigail ist tot. Inmitten einer Kakophonie von Sirenen und Polizeiverhören erlebt Madeline bald den schlimmsten Albtraum jeder Mutter.
Anschuldigungen und alte Ressentiments können unter dem Druck von Schuldgefühlen, Tränen und dem Schrecken, einen Sarg in Babygröße auszusuchen, nicht unterdrückt werden. In Madelines und Brians Ehe wird ein Schlussstrich gezogen, und ein Kampf beginnt.
Doch die Definition von Helden und Schurken ist ebenso schwierig wie die Entflechtung der Wahrheit aus dem Netz, das Madeline und Brian zu ihrem eigenen Schutz errichtet haben. Abigails Mörder ist nicht das einzige Monster, das sich in den Schatten versteckt. Und unter den dunklen Geheimnissen werden alle unter den Konsequenzen zusammenbrechen.