Bewertung:

Das Buch „Oliver Nocturne: The Vampire's Photograph“ kommt bei den Lesern gut an, vor allem wegen der fesselnden Geschichte und der sympathischen Charaktere. Es verbindet bekannte Elemente der Vampirgeschichte mit frischen Ideen und einem modernen Setting und spricht damit sowohl junge Leser als auch Erwachsene an. Die Selbstfindungsreise der Protagonistin und die Feinheiten der Vampirwelt werden gelobt, auch wenn einige Leser einige Vokabeln als schwierig empfanden.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung
⬤ glaubwürdige Charaktere
⬤ kreative und frische Interpretation der Vampirmythologie
⬤ leicht zu lesen und zu verstehen
⬤ für ein junges Publikum geeignet
⬤ gut entwickelter Aufbau der Welt
⬤ emotionale Tiefe
⬤ sauberer Schreibstil.
Etwas anspruchsvolles Vokabular; anfängliche Ermüdung der Leser bei Vampirthemen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Vampire's Photograph
(Olivers Leben unterscheidet sich nicht von dem der meisten Mittelschüler - außer dass er in einem Sarg schläft und Blut zum Frühstück trinkt)
Oliver Nocturne lebt ein ziemlich normales Leben - er muss sich mit Rüpeln herumschlagen, hat einen unausstehlichen älteren Bruder und fühlt sich generell unverstanden. Aber ein Vampir zu sein, bringt eine Menge Probleme mit sich, vor allem, wenn er das Gefühl hat - und das weiß er -, nicht ganz so zu sein wie alle anderen.
Als Emalie, ein menschliches Mädchen mit einer schwierigen Vergangenheit, ein Foto von ihm macht, ignoriert Oliver die Regeln, die ihm den Umgang mit Menschen verbieten, und erklärt sich bereit, ihr die dunkelsten Geheimnisse der Unterwelt von Seattle zu zeigen. Aber ihre Suche wird mehr als nur Vampirmythologie aufdecken - sie werden die schreckliche Wahrheit über Olivers Vergangenheit und seine Bestimmung erfahren. Und für Emalie könnte dieses Wissen einen tödlichen Preis haben.