Bewertung:

Haunting in the Hallway“ ist der fünfte Teil der Serie ‚The Inn at Holiday Bay‘ von Kathi Daley und spielt vor der festlichen Kulisse von Halloween. Die Geschichte folgt Abby Sullivan, die ihr neues Gasthaus leitet und gleichzeitig das Geheimnis eines verschwundenen Bankdirektors löst. Der Roman zeichnet sich durch eine Mischung aus charmanten Charakteren, fesselnden Handlungssträngen und miteinander verknüpften Rätseln aus, was ihn zu einer angenehmen Lektüre für Fans von gemütlichen Krimis macht.
Vorteile:⬤ Ein flüssiger und fesselnder Schreibstil, der ein sauberes und leichtes Lesen ermöglicht.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, die Mitgefühl und Verbundenheit hervorrufen.
⬤ Komplexe, gut gezeichnete Geschichte mit zahlreichen Wendungen.
⬤ Charmantes Setting, das den Geist von Halloween einfängt.
⬤ Enthält Elemente von Spannung, Romantik, Humor und ein starkes Gemeinschaftsgefühl.
⬤ Verflochtene Handlungsstränge, die den Leser fesseln.
⬤ Einige Elemente der Handlung wurden nicht vollständig entwickelt, so dass die Leser sich mehr Details wünschen.
⬤ Das Tempo kann manchmal langsam sein, mit weniger Spannung und weniger Konfrontationen.
⬤ Überschneidungen der Charaktere können einige Leser verwirren.
⬤ Einige sind der Meinung, dass die Charakterdynamik, insbesondere die von Abby, mehr Tiefe und Stärke benötigt.
(basierend auf 164 Leserbewertungen)
The Inn at Holiday Bay: Haunting in the Hallway
Eine herzerwärmende, gemütliche Krimiserie über den Verlust von allem, das Ergreifen einer Chance und einen Neuanfang.
Nach einer persönlichen Tragödie kauft Abby Sullivan ein riesiges altes Herrenhaus am Meer, das sie noch nie gesehen hat, packt ihr Leben in San Francisco zusammen und zieht nach Holiday Bay Maine, wo sie gegen ihren Willen von einer riesigen Maine Coon Cat namens Rufus, einer Herumtreiberin mit einer eigenen tragischen Vergangenheit namens Georgia und einem riesigen Hund mit Minderwertigkeitskomplexen namens Ramos adoptiert wird. Abby dachte, sie bräuchte Zeit für sich, um zu heilen.
Am Ende bekam sie ein Gasthaus, von dem sie nie wusste, dass sie es wollte, einen Kater, den sie nicht davon überzeugen konnte, es zu verlassen, und eine neue Familie, ohne die sie nicht mehr leben kann. Im fünften Buch der Reihe wird der neue Bankpräsident, der zufällig der Sohn des Gründers der Bank ist, tot und in seinem eigenen Grab gefunden. Der Mann war in der kleinen Gemeinde nicht sehr beliebt, nachdem er nach dem Tod seines Vaters viele Veränderungen vorgenommen hatte, und die Liste der möglichen Verdächtigen, die seinen Tod wünschen könnten, ist lang.
In der Zwischenzeit ist es Oktober, und das Gasthaus veranstaltet Halloween-Veranstaltungen, darunter auch ein Krimi-Dinner. Die Spukwochenenden sind nur zum Spaß, aber als Gäste berichten, dass sie Geräusche im Flur hören, fragt sich Abby, ob es im Gasthaus wirklich spuken könnte.