Bewertung:

The Prison of Power von G. Michael Smith ist ein nachdenklich stimmender dystopischer Roman, der eine Zukunft beschreibt, in der Frauen die gesamte kulturelle und politische Macht innehaben und Männer zu Bürgern zweiter Klasse machen. Die Erzählung untersucht die Dynamik von Geschlecht und Autorität und zeigt verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Ansichten über den Status quo. Die Geschichte zeichnet sich durch fesselnde Charaktere aus und spricht kontroverse Themen wie Macht, Geschlechteridentität und gesellschaftliches Ungleichgewicht an. Trotz der fesselnden Handlung empfanden einige Leser die extreme Sprache und den grafischen Inhalt als abschreckend, ebenso wie kleinere redaktionelle Fehler.
Vorteile:⬤ Überzeugende Charaktere und gut ausgearbeitete Geschichte
⬤ interessante und durchdachte Prämisse
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ behandelt komplexe Themen wie Macht und Geschlechterdynamik
⬤ intensive Action und Spannung
⬤ zum Nachdenken anregende Erzählung
⬤ wurde von vielen als fesselnde Lektüre empfunden.
⬤ Enthält grafische Inhalte, einschließlich sexueller Gewalt, die für empfindliche Leser nicht geeignet sein könnten
⬤ einige fanden die Sprache übertrieben
⬤ bemerkten Probleme mit dem Lektorat und dem Korrekturlesen
⬤ einige empfanden den Schluss als unbefriedigend, da er Fragen offen ließ.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
The Prison of Power: A Man-Made Tale
Der atomare Zwischenfall von 2026 war der Auslöser für eine weltweite Bewegung, die historisch gesehen #MeNow heißt. In den folgenden Jahren wurde die #MeNow-Philosophie proaktiver und wandelte sich in #WeNow, dann in #FeNow und schließlich in #WOW, ein Akronym für World Order by Women.
Dies war der Beginn des neuen Zeitalters. Mehrere Frauen standen kurz davor, die Macht in ihren jeweiligen Ländern zu übernehmen. Die Bedrohung durch einen Atomkonflikt öffnete den weiblichen Mitgliedern der Spezies die Schleusen, um die Kontrolle über fast alle Regierungen zu übernehmen.
Das war der Anfang. In den verschiedenen Ländern galten unterschiedliche Regeln für die Männchen der Spezies.
Einige waren offener und ließen den Männern mehr Freiheit, Autoritätsrollen zu übernehmen. Andere waren eher kontrollierend und beschränkten die Rolle des Mannes in der Gesellschaft auf eine reine Arbeiterklasse.
Das „Land of the Free“ wurde zur männerfeindlichsten Gesellschaft von allen.