Bewertung:

Das Buch untersucht die Folklore der Feen aus einer historischen und theologischen Perspektive, insbesondere anhand der Werke von Robert Kirk. Während viele Leser die Einblicke in die schottische Folklore und die Überschneidung mit dem Christentum zu schätzen wissen, empfinden andere das Buch aufgrund seiner dichten Sprache und Struktur als Herausforderung. In einigen Rezensionen wird hervorgehoben, dass ein großer Teil des Buches aus einer Einleitung und einem Kommentar besteht, was von Kirks ursprünglichem Werk ablenkt.
Vorteile:Das Buch bietet eine seltene Darstellung von Märchenüberlieferungen, die sich mit dem christlichen Glauben überschneiden und faszinierende Einblicke in historische Perspektiven bieten. Viele Leser finden es fesselnd, aufschlussreich und eine interessante Ergänzung zu ihren Folkloresammlungen. Es wird all jenen empfohlen, die die traditionellen Ansichten über Feen im Zusammenhang mit der schottischen Kultur und Religion verstehen wollen.
Nachteile:Der Text kann aufgrund seiner archaischen Sprache und Struktur schwer zu verstehen sein. In mehreren Rezensionen wird erwähnt, dass der einleitende Essay übermäßig lang ist und vom Hauptinhalt ablenkt. Einige Leser äußern sich enttäuscht über die Qualität der Veröffentlichung und stellen fest, dass Seiten fehlen oder nicht in der richtigen Reihenfolge erscheinen. Darüber hinaus wurde die Voreingenommenheit des Buches gegenüber Frauen und übernatürlichen Überzeugungen als problematisch bezeichnet.
(basierend auf 78 Leserbewertungen)
The Secret Commonwealth of Elves, Fauns and Fairies
The Secret Commonwealth ist ein faszinierender und rätselhafter Text über keltische Feen. Das 1691 von dem schottischen Geistlichen Robert Kirk verfasste, aber erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts gedruckte Werk ist ein ungewöhnlicher Bericht über die Feen und einen Komplex von immer noch rätselhaften übersinnlichen Phänomenen wie Poltergeistern, Hellsehen und „Mitläufern“.
Diese Ausgabe wurde 1893 in einer sehr begrenzten Auflage von dem Londoner Verleger David Nutt herausgegeben. Sie enthält einen Kommentar des Folkloristen Andrew Lang.
Rebel Satori präsentiert hier ein Faksimile der Ausgabe von 1893 im Hardcover-Format.