Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner aufschlussreichen und informativen Darstellung der chinesischen daoistischen alchemistischen Meditation hoch geschätzt und wird sowohl Anfängern als auch Personen mit einem gewissen Hintergrundwissen über okkulte Symbolik oder chinesische Mystik empfohlen. Es enthält bemerkenswerte Übersetzungen und Analysen, die dem Verständnis von Meditation und Erleuchtung Tiefe verleihen. Einige Leser warnen jedoch vor der schlechten Druckqualität und den Unstimmigkeiten bei der Beschreibung des Inhalts, die das Gesamterlebnis beeinträchtigen können.
Vorteile:Informativ über die daoistische Alchemie, großartig für Meditation und Erleuchtung, gute Übersetzungen, nützlich für diejenigen mit Vorkenntnissen des Themas, angenehmes Leseerlebnis, schnelle Lieferung und guter Zustand.
Nachteile:Schlechte Druckqualität und Ungenauigkeiten in der Beschreibung, Schreibstil entspricht nicht den Erwartungen, erfordert möglicherweise Hintergrundwissen zum vollständigen Verständnis.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
The Secret of the Golden Flower; A Chinese Book of Life
2014 Nachdruck der Ausgabe von 1932. Vollständiges Faksimile der Originalausgabe.
Nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert. „Das Geheimnis der goldenen Blume“ ist ein chinesisches taoistisches Buch über Meditation, das zuerst von Richard Wilhelm, einem Freund von Carl Jung, übersetzt wurde. Jung schrieb ein Vorwort und einen Anhang für das Buch.
Die in dem Buch beschriebene Meditationstechnik ist eine geradlinige, stille Methode; die Beschreibung der Meditation in dem Buch wurde als „Zen mit Details“ bezeichnet.
Die Meditationstechnik, die in poetischer Sprache dargelegt wird, reduziert sich auf die Formel Sitzen, Atmen und Kontemplieren. Das Sitzen bezieht sich in erster Linie auf eine gerade Haltung.
Die Atmung wird detailliert beschrieben, vor allem im Hinblick auf die esoterische Physiologie des Weges des „Qi“ (auch bekannt als „Chi“ oder „Ki“), oder der Atemenergie. Der Energiepfad, der mit der Atmung verbunden ist, wird als ein inneres Rad beschrieben, das vertikal auf die Wirbelsäule ausgerichtet ist. Bei gleichmäßiger Atmung dreht sich das Rad vorwärts, wobei die Atemenergie hinten ansteigt und vorne abfällt.
Schlechte Atemgewohnheiten (oder eine schlechte Körperhaltung oder sogar schlechte Gedanken) können dazu führen, dass sich das Rad nicht dreht oder sich rückwärts bewegt, wodurch die Zirkulation der essentiellen Atemenergie behindert wird. In der Kontemplation beobachtet man die Gedanken, wie sie auftauchen und wieder verschwinden. Der Titel ist mit elf Tafeln und vier Textillustrationen illustriert.