Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser schätzen die Qualität und die unterhaltsame Handlung und loben insbesondere die Darstellung des Detektivs Hercule Poirot. Einige Rezensenten sind jedoch der Meinung, dass es nicht an die Originalwerke von Agatha Christie heranreicht.
Vorteile:Hohe Qualität, unterhaltsame Geschichte, fesselt die Leser bis zum Schluss, kommt bei Fans des Genres gut an und ist in gutem Zustand.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch nicht an Agatha Christies Schreibstil herankommt, beschweren sich über beschädigte Seiten bei der Lieferung und machen negative Erfahrungen mit den Versuchen der Autorin, Christie zu kopieren.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
El Misterio de Las Cuatro Cartas
Hercule Poirot, der erfolgreichste Detektiv in der Geschichte der Kriminalromane, kehrt mit einem spannenden neuen Fall zurück, der seine grauen Zellen bis an die Grenzen belastet. Hercule Poirot findet eine sehr wütende Frau vor seiner Haustür: Sie will wissen, warum er ihr einen Brief geschickt hat, in dem sie des Mordes an Barnabas Pandy beschuldigt wird, einem Mann, den sie nicht kennt und der offenbar eines natürlichen Todes gestorben ist.
Das Problem ist, dass Poirot ihr keinen Brief geschickt hat und auch Mr. Pandy nicht kennt.
Der belgische Ermittler ist völlig verblüfft, als er in seinem Wohnzimmer einen Fremden vorfindet, der behauptet, am selben Morgen einen mit seiner Handschrift unterzeichneten Brief erhalten zu haben, der ihn überraschenderweise auch des Mordes an Barnabas Pandy beschuldigt. Wie viele solcher Briefe sind noch in seinem Namen verschickt worden? Wer hat sie abgeschickt, und vor allem, warum? Und noch wichtiger: Wurde Barnabas Pandy ermordet?