Bewertung:

Das Buch „The Mystery of Sarah Slater“ von Betty J. Vaughn wird für seine fesselnde Erzählweise, den gut recherchierten historischen Kontext und den komplexen Charakter von Sara Slater gelobt, die das Leben als Frau während des Bürgerkriegs meistert. Die Leserinnen und Leser schätzen die Fähigkeit der Autorin, Geschichte mit einer fesselnden Erzählung zu verbinden und die Geschichte sowohl informativ als auch unterhaltsam zu gestalten. Das Buch endet mit dem Wunsch, mehr von der Geschichte der Figur zu erfahren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung
⬤ gut recherchierter historischer Kontext
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ bietet einen realistischen Blick auf die Zeit des Bürgerkriegs
⬤ weckt eine tiefe emotionale Verbindung zur Protagonistin und ihren Kämpfen.
Einige Rezensionen erwähnten keine nennenswerten Nachteile, obwohl ein mögliches Problem das Fehlen einer Fortsetzung von Sara Slaters Geschichte nach dem Ende des Buches sein könnte.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Mystery of Sarah Slater
Sarah Slater wurde von der konföderierten Regierung in Richmond angeheuert, als diese sich bereits in den letzten Zügen befand. Sie war die perfekte Agentin für einen Kurierdienst zwischen Richmond und dem konföderierten Außenposten in Montreal, Kanada.
Mit ihrem hübschen Gesicht, ihrer kurvenreichen Gestalt, ihrem Elan, ihrer Flirtfreudigkeit und ihren fließenden Französischkenntnissen war sie die ideale Kandidatin für eine Rolle, für die Frauen oft besser geeignet waren als Kuriere. Männlichen Agenten drohte der Tod durch den Strang, Frauen wurden weit weniger hart bestraft. Ein zusätzlicher Vorteil ihrer Französischkenntnisse bestand darin, dass sie sich bei gelegentlichen Verhören als kanadische Staatsbürgerin ausgeben konnte.
Auf ihrer dritten und letzten Reise nach Kanada im April 1865, als Richmond in Schutt und Asche lag, verschwand Sarah in New York. Auch die Nachrichten für das Büro in Montreal und das Gold der Konföderierten, das sie angeblich bei sich hatte, verschwanden.
Dieses Geheimnis fasziniert Historiker seit über 150 Jahren. Das Geheimnis von Sarah Slater...
gelöst?