
The Sound of Rain Without Water
In der unverblümten Tradition der charakteristischen Poesie von Philip Levine, Jane Kenyon und Billy Collins schildert The Sound of Rain Without Water das manchmal schwierige, manchmal leuchtende Leben alltäglicher Menschen - Mütter und Väter, Söhne und Töchter, Freunde und Liebhaber, Ehefrauen und Ehemänner, junge Männer und junge Frauen -, die nach dem bittersüßen Glück der hart erkämpften Weisheit streben.
Rezensent PJ Krass stellt fest: "Fäden des Glücks verlaufen in, um und durch Charles Grosels neue Gedichtsammlung. Diese Fäden erscheinen manchmal in der Zerbrechlichkeit eines Spinnennetzes, manchmal im durstigen Puls eines Alt-Country-Songs, manchmal im erinnerten Gewicht der Harke eines Vaters.
Doch sie werden von einer Sensibilität zusammengehalten, die in der Lage ist, sowohl die Träumereien der Vergangenheit als auch die Träume der Zukunft zu erkennen, das Feuer der Trauer und das Wasser der Liebe, das schnelle Aufblitzen von Vergnügen und das Vermächtnis des Schmerzes." Mit der Breite der Fiktion, die im Schmelztiegel der Poesie verfeinert wurde, ist The Sound of Rain Without Water für all jene hartnäckigen Leser gedacht, die stolz verkünden: "Ich lese keine Poesie." Diese fünfundzwanzig Gedichte könnten ihre Meinung sehr wohl ändern.