Bewertung:

Die Rezensionen heben den bleibenden spirituellen Wert des Buches „Die Gabe des Glaubens“ von Pater Tadeusz Dajczer hervor und verweisen auf seine Fähigkeit, die Perspektive auf den Glauben und die Beziehung zu Gott zu verändern. Viele Leser betonen die tiefen Einsichten und die praktische Anwendbarkeit des Buches, während einige erwähnen, dass es eine herausfordernde Lektüre sein kann.
Vorteile:⬤ Zeitlose spirituelle Einsichten, die über die Jahre hinweg relevant bleiben.
⬤ Ermutigt zu einem tieferen Verständnis des Glaubens und der persönlichen Beziehung zu Gott.
⬤ Bietet in seiner neuen Ausgabe Anleitung für Gruppendiskussionen.
⬤ Hilft, verzerrte Gottesbilder zu heilen und bereichert den Glauben.
⬤ Praktische Anwendung der katholischen Lehre im täglichen Leben.
⬤ Enthält zusätzliche Ressourcen wie den Dekalog.
⬤ Verwandelt Verzweiflung in Hoffnung und Liebe.
Das Buch ist manchmal schwer zu lesen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Gift of Faith, Fourth Edition
Dieses Buch über das innere Leben, ein internationaler Bestseller auf dem Gebiet der christlichen Spiritualität, ist ein Aufruf, sich Gott hinzugeben, gemäß dem Gebot des Evangeliums: „Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen“ (Mt 18,3). Ausgehend von seiner Erfahrung als gefragter Seelsorger gelingt es dem Autor, auf einfache und klare Weise die Aufmerksamkeit des Lesers zu fesseln und die Sehnsucht zu wecken, Gott zu erfahren und einen spezifischen Weg zur Heiligkeit zu gehen.
Einige Zitate aus dem Buch:
Jeder Augenblick deines Lebens ist ein Augenblick der Begegnung mit der Gegenwart, die dich liebt." (6)
„Versuche, im Licht des Glaubens deine eigenen Unvollkommenheiten so zu betrachten, dass du darüber nicht traurig bist: Christus nimmt dich an, wie du bist. Du kannst mit all deinen Unvollkommenheiten und Schwächen zu ihm gehen. Er wird reparieren, was du falsch gemacht hast, und alles ergänzen, was dir fehlt.“ (81)
„Dieses erste Sakrament der Kirche ist der Anfang unseres 'Verborgenseins mit Christus in Gott'. Es ist der Beginn eines übernatürlichen Lebens in uns, das ein Leben des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe ist.“ (168-169)
„Der heilige Franziskus hat nie jemanden kritisiert. Er glaubte, dass, wenn das Böse überall ist, er selbst und nicht die anderen zuerst bekehrt werden müssen.“ (178)