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Law Comes to Texas: The Texas Rangers, 1870-1901
Frederick Wilkins schließt seine Saga über die Texas Rangers mit dieser Geschichte eines der faszinierendsten Abschnitte ihrer Geschichte ab - die drei Jahrzehnte vor der Jahrhundertwende, als das berühmte Grenzbataillon der Texas Rangers seine Aufgabe der Indianerbekämpfung beendete und begann, sich auf die Jagd nach den Gesetzlosen zu konzentrieren, die in den letzten Tagen der texanischen Frontier grassierten.
Die Ära von Sam Bass, John Wesley Hardin, King Fisher und der Sutton-Taylor-Fehde bildet den Rahmen für die Aktivitäten legendärer Ranger wie Lee Hall, John Hughes, Bill McDonald, N. O.
Reynolds, Dan Roberts, Bass Outlaw und Lee McNelly sowie für andere Ranger wie John Armstrong, G. W. Arrington und George Baylor, die durch ihre Beiträge zu den Legenden besser bekannt sein sollten.
Es ist die Zeit, in der, wie Wilkins es ausdrückt, "der 'Wilde Westen' nicht nur den texanischen Überlieferungen, sondern der gesamten amerikanischen Geschichte eine gewisse legendäre Wendung gab". Es ist auch die Zeit des Übergangs, in der die Ranger begannen, die Eisenbahn ebenso zu nutzen wie ihre Pferde, und in der Telegraf und Telefon begannen, die Arbeit der Ranger bei der Einhaltung der Gesetze zu unterstützen.