Bewertung:

Die Memoiren von Beverly Johnson sind eine Mischung aus Bewunderung für ihre Schönheit und ihre Leistungen, aber auch aus Kritik an ihrer Schreibqualität und ihrem Tiefgang. Während viele Leser ihre Geschichte als fesselnd und inspirierend empfanden, waren andere der Meinung, dass es ihr an emotionaler Resonanz mangelte und ihre Detailtreue und Ehrlichkeit zu wünschen übrig ließ. Insgesamt gab es eine Vielzahl von Reaktionen, die von sehr positiv bis enttäuschend reichten.
Vorteile:⬤ Tadellos geschrieben
⬤ inspirierend und offen über ihre Herausforderungen
⬤ bietet eine ehrliche Darstellung ihres Lebens
⬤ hebt ihre Pionierrolle als erstes schwarzes Supermodel hervor
⬤ fesselnde persönliche Geschichten
⬤ nachvollziehbare Erfahrungen
⬤ ermutigt zu Resilienz und Ehrgeiz.
⬤ Einige fanden den Text flach und ohne emotionale Tiefe
⬤ mehrere Leser waren enttäuscht über das abrupte Ende
⬤ Vorwürfe der Selbstverliebtheit und des Egos
⬤ einige fanden, dass die Memoiren bestimmte Themen beschönigen
⬤ gemischte Gefühle über die Darstellung vergangener Beziehungen.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
The Face That Changed It All: A Memoir
Diese aufschlussreichen und erlösenden Memoiren von Beverly Johnson, die als erstes schwarzes Supermodel das Titelblatt der Vogue zierte und nach über fünfhundert Titelblättern immer noch eines der erfolgreichsten Glamour-Girls aller Zeiten ist, sind ein New York Times-Bestseller und werfen einen Blick hinter die Kulissen der Hochglanzmagazine.
Beverly Johnson, die in den sozial bewussten, rassistisch aufgeladenen 60er Jahren als fleißiges, bücherscheues Kind aufwuchs, hätte sich nie vorstellen können, dass sie die moderne Mode unwiderruflich verändern würde, als sie 1974 das erste schwarze Covermodel der amerikanischen Vogue wurde. Was folgte, war eine erfolgreiche, facettenreiche und inspirierende Karriere als Model. In The Face That Changed It All bringt Beverly Johnson ihre eigene leidenschaftliche und zutiefst ehrliche Stimme auf die Seite, um die Höhen, Tiefen und alles, was dazwischen liegt, in ihrer Karriere zu beschreiben.
In diesen "aufschlussreichen, ja sogar erschütternden" (USA TODAY) Memoiren mit glamourösen Geschichten über die harten Partys der 1970er und das Hollywood der 80er Jahre schildert Johnson ihre zahlreichen Begegnungen und faszinierenden Freundschaften mit Jackie Kennedy, Calvin Klein, Andy Warhol, Elizabeth Taylor, Michael Jackson, Jack Nicholson, Keith Richards und Warren Beatty. "Erfrischend mutig und hartnäckig in ihrer Selbsteinschätzung" (Variety), enthüllt Johnson die Dämonen, mit denen sie im Laufe ihrer bewegten Karriere gerungen hat. Sie lässt uns teilhaben an ihren Kämpfen mit Rassismus, Drogensucht, Scheidung und einem langwierigen Sorgerechtsstreit um ihre Tochter, der ihre Stärke und ihren Verstand auf die Probe stellte. Sie erzählt zum ersten Mal intime Details über ihre Liebesbeziehung mit der verstorbenen Tennisikone Arthur Ashe, huldigt ihrer Mentorin, der verstorbenen Naomi Sims, und lüftet den Schleier über den komplizierten, gehässigen und oft angespannten Beziehungen zwischen den Models während ihrer Blütezeit.
Mit wunderschönen, noch nie gezeigten Fotos aus Johnsons Kindheit und ihrer Zeit als Model gibt The Face That Changed It All einen schonungslosen Einblick in das Leben der Reichen, Fabelhaften und Berühmten. Es ist auch eine Geschichte über das Scheitern und den Erfolg in den oberen Rängen der Modewelt und darüber, wie Beverly Johnson aus ihren Kämpfen klüger, glücklicher und stärker denn je hervorging.