Bewertung:

Sandra Barrets „Face of the Enemy“ ist ein viel beachteter Science-Fiction-Roman, der die Themen Liebe, Vertrauen und Vorurteile in einer futuristischen Umgebung erforscht, in der sich zwei genetisch unterschiedliche menschliche Gruppen im Krieg befinden. Die Geschichte zeichnet sich durch dynamische Charaktere aus, insbesondere durch eine romantische Beziehung zwischen zwei Pilotinnen, und betont die kulturelle Vielfalt und die Komplexität der Liebe in Konfliktsituationen. Die Rezensenten lobten die fesselnde Handlung, die Action und die Entwicklung der Charaktere und bezeichneten das Buch als eine fesselnde Lektüre.
Vorteile:⬤ Spannende Handlung mit militärischem Training und Herausforderungen
⬤ dynamische und glaubwürdige Charaktere
⬤ positive Darstellung von LGBTQ+ Beziehungen
⬤ emotionale Tiefe und Erforschung von Themen wie Vorurteilen
⬤ fesselnde Romanze
⬤ gut geschriebene Action und Spannung
⬤ Potenzial für eine Serie.
⬤ In einigen Rezensionen wurde der Wunsch nach mehr Weltaufbau und Hintergrunddetails geäußert
⬤ einige Szenen fühlten sich überstürzt oder unzusammenhängend an
⬤ es wurde erwähnt, dass eher erzählt als gezeigt wurde
⬤ einige Leser wünschten sich eine Fortsetzung.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Face of the Enemy
Helena „Dray“ Draybeck ist eine eingebildete Militärgöre, und Jordan Bowers ist die Tochter eines hochrangigen Botschafters. Beide wollen Spitzenpiloten werden, wenn sie ihre Ausbildung zum Kampfpiloten auf einer terranischen Militär-Raumstation beenden.
Beide leben im Schatten eines sehr unterschiedlichen Familienerbes. Gerade als es so aussieht, als ob ihr Erfolg als Kadetten und ihre wachsende Anziehungskraft füreinander reibungslos verlaufen würden, erklären die Novaner den Krieg.
Dray und Jordan müssen nun einen beschleunigten Eintritt in den aktiven Dienst und ein gefährliches Geheimnis überstehen, das ihr gemeinsames Glück bedroht. Sie lernen, dass der Feind viele Gesichter hat.