Bewertung:

Das Buch „Shakespeares Gesicht“ bietet eine fesselnde Untersuchung eines Porträts, von dem behauptet wird, es sei das von William Shakespeare. Es liest sich wie ein Detektivroman, der Kunstgeschichte, investigativen Journalismus und biografische Elemente miteinander verbindet. Während einige Leser den pädagogischen Wert und die unterhaltsame Erzählung lobten, fanden andere es langweilig oder hatten das Gefühl, dass die Absicht des Autors von den vorgelegten Beweisen überschattet wurde.
Vorteile:⬤ Fesselnd und temporeich, vergleichbar mit einem Kriminalroman
⬤ lehrreiche Einblicke in Shakespeares Leben und die elisabethanische Zeit
⬤ gut recherchiert mit ausgewogenen Perspektiven
⬤ trägt zum Verständnis der Kunstauthentifizierung bei.
⬤ Einige fanden es langweilig oder zu akademisch
⬤ andere bestritten die Absichten des Autors oder die Argumente bezüglich der Echtheit des Porträts
⬤ die Erzählung könnte die vom Autor beabsichtigte Spannung untergraben.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Shakespeare's Face: Unraveling the Legend and History of Shakespeare's Mysterious Portrait
Eine faszinierende literarische Detektivgeschichte, die die überraschende, wahre Geschichte eines kürzlich entdeckten Shakespeare-Gemäldes erzählt, das sich seit 400 Jahren im Besitz derselben Familie befindet und dem Leben des Barden neue Dramatik verleiht.
Als die Autorin Stephanie Nolen über die Entdeckung des einzigen Porträts von William Shakespeare berichtete, das noch zu seinen Lebzeiten gemalt wurde, löste diese Nachricht weltweit eine heftige Kontroverse aus.
In dieser provokanten Biografie des Porträts erzählt sie nun die fesselnde Geschichte, wie das seltene Bild des jungen Barden im Alter von 39 Jahren in das Vorstadthaus eines pensionierten Ingenieurs gelangte, dessen Großmutter den Familienschatz unter ihrem Bett aufbewahrte, und wie er sich daran machte, es zu authentifizieren. Das Porträt ist der ultimative Traum der Antiques Roadshow. Nach sechs Jahren sorgfältiger forensischer Untersuchungen wurde bestätigt, dass es aus der Zeit um 1600 stammt und seitdem nicht mehr verändert wurde.