Bewertung:

Das Buch „The Ghost That Haunted Itself“ beschreibt die unheimlichen Legenden, die sich um den McKenzie-Poltergeist auf dem Greyfriars-Friedhof in Edinburgh ranken, und vermischt historische Zusammenhänge mit Berichten über übernatürliche Erlebnisse aus erster Hand. Während viele Leser das Buch als fesselnd und informativ empfinden, kritisieren andere, dass es sich wiederholt und in einigen Bereichen zu wenig Tiefe aufweist.
Vorteile:Vielen Lesern gefiel das Buch wegen seiner fesselnden Geschichte, seines fesselnden Schreibstils und seines reichen historischen Hintergrunds. Es bietet eine psychologische Perspektive auf die Geistererfahrungen im Zusammenhang mit Greyfriars, die viele als unterhaltsam und nachdenklich stimmend empfanden. Gelobt wurden auch der humorvolle Ton und der Erzählstil des Autors, der das Buch zu einer unterhaltsamen und fesselnden Lektüre macht.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass sich das Buch wiederholen kann, da die Augenzeugenberichte nach mehrmaligem Lesen vorhersehbar werden. Einige fanden den historischen Inhalt zu wenig tiefgründig und oberflächlich, während andere enttäuscht waren, dass es keine überzeugenden paranormalen Beweise gab. Einige Kritiker merkten an, dass das Buch ihre Erwartungen an den Gruselgehalt nicht erfüllte.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
The Ghost That Haunted Itself
Der Greyfriar's Cemetery in Edinburgh hat einen jahrhundertealten Ruf als Geisterfriedhof. Zu seiner grausigen Geschichte gehören Hexerei, Leichenraub, Schändung, Leichenverstümmelung und Lebendbestattung.
Im Jahr 1998 begann etwas Neues und Unerklärliches auf dem Friedhof zu geschehen. Besucher entdeckten „kalte Stellen“, seltsame Gerüche und klopfende Geräusche. Sie wurden von Übelkeit übermannt oder hatten Schnittwunden und Prellungen von etwas, das sie nicht sehen konnten.
Über einen Zeitraum von zwei Jahren wurden 24 Menschen bewusstlos geschlagen. Die Häuser in der Nähe des Friedhofs wurden von zerschmetterndem Geschirr, sich bewegenden Gegenständen und unbekanntem Gelächter heimgesucht.
Die Zahl der Zeugen dieser Vorfälle ging in die Hunderte. Der Teil von Greyfriars, in dem sich die Angriffe ereigneten, ist heute mit Ketten verschlossen, aber der Poltergeist ist immer noch stärker.