Bewertung:

Das Buch erhielt durchweg positive Kritiken. Die Leser lobten die Fähigkeit des Autors, Geschichten zu erzählen, sein fundiertes historisches Wissen und den respektvollen Umgang mit den Themen. Während den meisten Fans die Kombination aus Geschichte und Geistergeschichten gefiel, zeigte sich ein Rezensent enttäuscht über das Fehlen von Bildern.
Vorteile:⬤ Authentische Erzählweise und respektvoller Umgang mit den Themen.
⬤ Starke historische Komponente im Zusammenhang mit dem Gold- und Silberrausch.
⬤ Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil mit Humor.
⬤ Faszinierende Mischung aus Geschichte und Spuk, die das Interesse des Lesers weckt.
⬤ Gut recherchierte Inhalte, die im Text deutlich zum Ausdruck kommen.
⬤ Mangel an Bildern oder visuellen Darstellungen, die den Inhalt begleiten.
⬤ Ein Rezensent war der Meinung, dass das Buch seine Erwartungen an Bilder nicht erfüllte und beschrieb sie negativ.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Haunted Virginia City
Wie keine andere Stadt in Amerika verkörpert Virginia City die Vorstellung einer Geisterstadt des Westens, die vom Aufschwung und der Pleite geprägt ist.
Der Comstock-Silberrausch lockte Wohlstandssuchende aus aller Welt an, darunter auch den jungen Samuel Clemens. Trotz des Reichtums, den einige von ihnen fanden, konnten sich nicht alle der ersten Siedler der Stadt erholen.
Geschäfte, Hotels, Promenaden und Friedhöfe sollen mit den übernatürlichen Überbleibseln der entbehrungsreichen Charaktere von Virginia City und ihren gewalttätigen Neigungen gefüllt sein. Janice Oberding, die Königin des Spuks in Nevada, erforscht die gespenstische Geschichte von Virginia City, angefangen beim Geist von Henry Comstock bis hin zu den Geistern Rosie und William aus dem Gold Hill Hotel.